Recht & Psychiatrie

Die Zeitschrift Recht & Psychiatrie dient der Verständigung zwischen den Berufsgruppen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Psychiatrie. Als Diskussions- und Informationsforum für Mediziner, Juristen und Politik ist es Anliegen von Recht & Psychiatrie, die Chancen des geltenden Rechts zu nutzen und seine Weiterentwicklung voranzutreiben.

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  • Buchbesprechungen
  • Veranstaltungshinweise

Themen von Recht & Psychiatrie:

  • Betreuungsrecht
  • Zwangsunterbringung und Zwangsmedikation
  • Maßregelvollzug
  • Sozialrecht
  • Gutachtenpraxis
  • Rechte von Heimbewohnern

 

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für ein Schwerpunktheft zum Thema »Zur Qualität von ärztlichen Stellungnahmen und Gutachten im Betreuungs- und Unterbringungsrecht«, Ausgabe 3/2025, Manuskripte bis 31 März 2025.
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für ein Schwerpunktheft zum Thema »Schnittstellen, Übergänge und ambulante Versorgung«, Ausgabe 4/2025, Manuskripte bis 30 Juni 2025.
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Linktipp

Das zentrale Informationsportal für den Maßregelvollzug vom Fachausschuss Forensik der DGSP finden Sie unter: www.forensik.de

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Recht & Psychiatrie 4/2024

Rückfallrisiko bei Sexualstraftätern – forensische Suchtbehandlung – Einfluss architektonischer Gegebenheiten auf Aggressionsereignisse – forensische Nachsorgepraxis
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Zeitschriftenheft

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Recht & Psychiatrie 3/2024

Rechtliche Anforderungen im Betreuungs- und Unterbringungsrecht – medikamentöse Zwangsbehandlung – ambulante Behandlungsweisungen
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Recht & Psychiatrie 2/2024

Ambulante Behandlungsanweisungen – Beurteilung im PsychKG-Unterbringungsverfahren – Betreuungsrechtsreform
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Recht & Psychiatrie 1/2024

Cannabis zur Verbesserung der Therapieadhärenz – Schuldfähigkeit bei Spielsucht – Zwangsweise Unterbringung nach § 23 Abs. 1 PsychKG Berlin – Abbrecher und Patienten mit Abbruchwunsch – Folgen der bayerischen Maßregelrechtsnovelle 2016
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Recht & Psychiatrie 4/2023

Prävention häuslicher Gewalt – Polizei und Psychiatrie – Self-Report Symptom Inventory – Vergütung von Gefangengenarbeit
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Recht & Psychiatrie 3/2023

Entziehungsanstalten – Risikofaktoren im Maßregelvollzug gem. § 64 StGB – Forensifizierung
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Recht & Psychiatrie 2/2023

Sicherungsverwahrung – Reintegration – Belastungen im Justizvollzug – Vorstrafen
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Recht & Psychiatrie 1/2023

Themenschwerpunkt Sucht
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Recht & Psychiatrie 4/2022

Schwerpunkt: Gefängnispsychiatrie
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Recht & Psychiatrie 3/2022

Schwerpunkt Betreuungsrecht
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Recht & Psychiatrie 2/2022

Sexuelle Deviationen und Sexualdelinquenz – Verhältnismäßigkeitserledigung – Angehörige psychisch Kranker
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Beitrag (2010)
19,90 

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Recht & Psychiatrie 1/2022

Psychiatriereform in Italien – forensisch-psychiatrische Ambulanz
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Recht & Psychiatrie 4/2021

Schuldfähigkeitsgutachten – Risikofaktoren bei Sexualstraftätern – strukturierte Verfahren in der forensischen Praxis – Vermeidung von Zwang in der Psychiatrie
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Recht & Psychiatrie 3/2021

Themenschwerpunkt: Migration
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Recht & Psychiatrie 2/2021

Krisenintervention - Regionalbudget Psychiatrie - stationsäquivalenten Behandlung - Zwangsunterbringung - Gegenüberstellungen
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Recht & Psychiatrie 1/2021

Delegationsverbot des gerichtlichen Sachverständigen / Entwicklung der Unterbringungsanordnungen gemäß § 64 StGB / Doppelfunktion der Psychiatrie / zur Kritik am Konzept einer ausschließlich freiwilligen Psychiatrie
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Recht & Psychiatrie 4/2020

Qualität der Prognosebegutachtung, Resozialisierungsempfehlungen in Prognosegutachten sowie interaktive Kommunikation in Psychiatrie und Maßregelvollzug bilden die inhaltlichen Schwerpunkte dieser Ausgabe
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Recht & Psychiatrie 3/2020

Die dritte Ausgabe der Recht & Psychiatrie widmet sich dem Maßregelvollzug in den Zeiten der Corona-Pandemie und den Problemen eines psychiatrischen, zwangsfreien Versorgungskonzepts. Außerdem Thema ist die Art und Weise, wie sich Berichte über rituelle Gewalt und ihre Veröffentlichungsformen in allgemeinere Diskurse über Gewalt und Kriminalität einordnen lassen. Zudem thematisiert werden »Weisungen«  und deren Erteilung sowie die Frage, ob Täter mit pädosexuellen Delikten psychisch gesünder werden.
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Recht & Psychiatrie 2/2020

Im ersten Beitrag stellen Bareis/Schalast/Rettenberger eine Studie zur Arbeitszufriedenheit von Beschäftigten im Maßregelvollzug vor. »Soziale und familiäre Belastungsfaktoren bei Maßregelvollzugspatienten« lautet der Titel des zweiten Aufsatzes, indem anhand einer retrospektiven Analyse von 270 Krankenakten der Zusammenhang zwischen sozialen und familiären Belastungsfaktoren und vier zentralen Diagnosegruppen untersucht wird. Beim letzten Beitrag von Köthe/Wertz/Steffanowski/Yundina handelt es sich um eine Validierungsstudie, die den Rosenzweig Picture-Frustration Test (PFT) im forensischen Kontext beleuchtet.
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Recht & Psychiatrie 1/2020

Die drei Aufsätze im Heft widmen sich im Schwerpunkt Haftungs- und Strafbarkeitsrisiken im Zusammenhang mit Behandlungs-, Überwachungs- und Lockerungsentscheidungen in der Psychiatrieunterbringung oder im Maßregelvollzug.
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Recht & Psychiatrie 4/2019

Zinkler und von Peter legen ein Konzept für eine ausschließlich unterstützende Psychiatrie vor.  Kammeier stellt die Frage, ob psychiatrische Versorgung ohne Sicherungsauftrag und Zwang möglich ist. Krüger stellt zudem die finanzierungsrelevanten Auswirkungen der jüngeren Rechtsprechung zur Zulässigkeit von Zwangsmaßnahmen auf die psychiatrische Krankenhausbehandlung vor.
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Recht & Psychiatrie 3/2019

Die dritte Ausgabe der Recht & Psychiatrie beschäftigt sich mit der Behandlungsmaßregel für Täter mit Suchtproblemen, einer Kriterienliste zur Erfassung von Risikoprobanden der Bayerischen Bewährungshilfe, der Praxis der ambulanten Nachsorge für haftentlassene Sexualstraftäter in Deutschland und der Wirksamkeit psychoedukativer Maßnahmen bei Gefangenen mit Schizophrenie und Substanzkonsumstörung.
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Recht & Psychiatrie 2/2019

Die zweite Ausgabe der Recht & Psychiatrie beschäftigt sich mit den Rechtsfragen bei der Umsetzung der stationsäquivalenten psychiatrischen Behandlung nach § 115d SGB V, der zunehmenden Zahl von Verhältnismäßigkeitserledigungen aus Unterbringungen gem. § 63 StGB im Zuge der Novelle des Unterbringungsrechts, den Entwicklungen junger Menschen im Maßregelvollzug, der Frage, ob sich durch die Fortführung von ICD-10 in ICD-11 die forensisch-psychiatrische Begutachtung im Strafrecht geändert hat und dem Fünf-Kategorien-Modell für die Risikoeinschätzung von Straftätern.
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Recht & Psychiatrie 1/2019

Die erste Ausgabe der Recht & Psychiatrie beschäftigt sich mit forensischen Patienten gem. § 64 StGB, die wegen nicht substanzbezogener psychiatrischer Hauptdiagnosen behandelt werden, einer empirische Untersuchung zu behandlungsrelevanten Unterschieden in der Persönlichkeitsorganisation von Straftätern mit Sexualdelinquenz gegen Mädchen, der Evaluation einer trialogischen Fortbildung zum Thema psychische Gesundheit und Krankheit für werdende Justizvollzugsbeamten und den aussagepsychologischen Untersuchungen bei außergewöhnlichen Geständnissen.
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Recht & Psychiatrie 4/2018

In Heft 4 beschäftigt sich der erste Beitrag von Goerdeler mit der aktuellen Entscheidung des BVerfG zur Fixierung. Im Juli 2018 hat das BVerfG seine bisherige Linie zur »Freiheitsentziehung in der Freiheitsentziehung« im Rahmen der Unterbringung in der Psychiatrie neu definiert. Der Beitrag analysiert das Urteil im Hinblick auf seine Übertragbarkeit auf andere Formen der […]
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Recht & Psychiatrie 3/2018

Heft 3 ist ein Schwerpunktheft zu Prognosegutachten. Es beginnt mit einem Aufsatz von dem Juristen Boetticher, der sich darin für die Fortschreibung der Mindestanforderungen für Prognosegutachten ausspricht. Im zweiten Beitrag formulieren die Psychiater Müller und Saimeh die Herausforderungen an und die Gründe für ein Update der Mindestanforderungen für Prognosegutachten. Insbesondere schlagen die Autoren Ergänzungen vor. […]
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Recht & Psychiatrie 2/2018

Heft 2 beginnt mit einem Aufsatz von Feißt zum gesellschaftlichen Umgang mit Gefährlichkeit aus soziologischer Perspektive. Der Artikel identifiziert Gefährlichkeit als eines der zentralen Konzepte des Maßregelvollzugs und geht besonders auf dessen Zeitdimension ein. Der zweite Beitrag von Rosemann zeigt rechtspolitische Forderungen und versorgungspolitische Perspektiven zur Weiterentwicklung der psychiatrischen Maßregel auf. Die Gesetzesnovellierung aus dem […]
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Recht & Psychiatrie 1/2018

Heft 1 beginnt mit einem Aufsatz von Neumann/Ross/Opitz-Welke zum psychiatrischen Störungsprofil im länderübergreifenden Vergleich. Obwohl schizophrene Täter sowohl im Maßregelvollzug als auch in der Justizvollzugspsychiatrie therapeutisch betreut werden, werden diese beiden Systeme juristisch voneinander getrennt. Der zweite Beitrag von Voulgaris/Kielisch/Konrad/Opitz-Welke fasst eine Berliner Vergleichsstudie zu Suiziden im Gefängnis und im Maßregelvollzug zusammen. In dieser Studie […]
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Recht & Psychiatrie 4/2017

Heft 4 beginnt mit einem Aufsatz von Schmidt-Recla über das Konzept eines »freien« Willens nach der UN-Behindertenrechtskonvention. Der zweite Aufsatz von Zinkler und De Sabbata beschäftigt sich mit der unterstützten Entscheidungsfindung und Zwangsbehandlung bei schweren psychischen Störungen. Marschner geht in seinem Beitrag den sozialrechtlichen Möglichkeiten zur Vermeidung von Zwang im Rahmen einer Unterbringung in akuten Krisen oder im Heim nach. Zudem stellen Krammer, Znoy, Peterhans und Liebrenz eine Pilotstudie zur Wirksamkeit der Gruppentherapieprogramme »Helping Women to Recover« und »Beyond Trauma« vor.
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Recht & Psychiatrie 3/2017

Heft 3 beginnt mit einem Aufsatz von Steinböck zum am 1.8.2015 in Kraft getretenen Bayerischen Maßregelvollzugsgesetz, in dem eine erste Bilanz aus der klinischen Praxis der forensischen Klinik am kbo-Klinikum München-Ost gezogen wird. Der zweite Aufsatz von Querengässer/Bulla/Hoffmann/Ross beschäftigt sich mit »Outcomeprädikatoren forensischer Suchtbehandlungen« und folgt als 2. Teil einem Aufsatz aus dem Jahre 2015 nach. Traub/Schalast gehen in ihrem Beitrag der deutlich ansteigenden Verweildauer im Maßregelvollzug nach. Im letzten Aufsatz setzen sich Jaschke/Jaschke mit der Methodik und den Ergebnissen des Beitrags von Traub/Schalast auf Basis des Kerndatensatzes Maßregelvollzug unter dem Titel »Analyse der Unterbringungsdauer im Maßregelvollzug gemäß § 63 StGB im Zeitverlauf« auseinander.
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Recht & Psychiatrie 2/2017

Bei Heft 2 handelt es sich um ein Schwerpunktheft, dass das Konzept der »Offenen Türen« aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Der erste Artikel von Martin Zinkler und Peter Nyhuis beschäftigt sich mit Modellen und Standards offener Stationstüren in der Allgemeinpsychiatrie.  Im zweiten Beitrag von Tanja Henking  werden rechtliche Fragen erörtert, die sich aus Psychiatrien mit offenen Türen ergeben.  Im Beitrag von Undine Lang, Stefan Borgwardt, Marc Walter und Christian Huber wird der Frage nachgegangen, was die Einführung einer »Offenen-Tür-Politik« konkret bedeutet und wie sie sich auf Zwangsmaßnahmen auswirkt. Im letzten Artikel stellen Jakov Gather, Peter Nyhuis und Georg Juckel  konzeptionelle Überlegungen zur Türöffnung in der Akutpsychiatrie an.
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Recht & Psychiatrie 1/2017

Das Heft beginnt mit einem Aufsatz von Bulla/Ross/Hoffmann und Querengässer zu suchtspezifischen Syndromen und beteiligten Substanzen zum Tatzeitpunkt.  Greiner untersucht in ihrem Beitrag die mit dem Bayerischen Maßregelvollzugsgesetz am 1.8.2015 in Kraft getretene Regelung der ärztlichen Zwangsmedikation im Maßregelvollzug nach Art. 6 BayMRVG. Im letzten Aufsatz geht Trenckmann der Anrechnung von Maßregelvollzug auf verfahrensfremde Strafen und sowie längeren Unterbringungszeiten süchtiger Mehrfachstraftäter nach der Novellierung der §§ 63 ff. StGB nach.
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Recht & Psychiatrie 4/2016

Das Heft 4/2016 beginnt mit einem Aufsatz von Brunner, Yoon, Rettenberger und Birken zu kriminologischen und kriminalprognostischen Merkmalen der Insassen der Sozialtherapeutischen Anstalt Hamburg. Mit der Evaluation von operationalisierten Kriterien zur Schuldfähigkeitsbeurteilung bei paraphiler Störung beschäftigt sich der Beitrag von Brunner, Müller, Vogel und Briken.  Im letzten Aufsatz wird ein Blick auf die Betreuung psychisch kranker Täter in Italien geworfen. 
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Recht & Psychiatrie 3/2016

Heft 3 ist ein Schwerpunktheft zum Thema: Patientenrechte in der Psychiatrie. Zunächst gewährt Gschaider einen Blick in das österreichische Unterbringungsgesetz und stellt Patientenrechte bei der zwangsweisen Unterbringung in der Praxis vor. Auf das deutsche Recht fokussierend beschäftigt sich Henkings Beitrag mit Patientenrechten in der Psychiatrie im Kontext von Zwang. Lepping zeigt die nach den Psychiatriegesetzen in Großbritannien zulässigen Zwangsmaßnahmen auf. Abschließend beschäftigen sich Vasic, Vogel, Sosic-Vasic, Otte, Streb und Dudeck mit der Patient-Therapeut-Beziehung im Maßregelvollzug und geben Handlungsempfehlungen, was es bei der Ausgestaltung dieses Verhältnisses zu beachten gilt.
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Recht & Psychiatrie 2/2016

Der Ablauf eines Strafverfahrens ist schon für manchen normalbegabten Beschuldigten nicht leicht zu verstehen. Wie aber sieht es dann erst bei Menschen mit geistiger Behinderung aus? Der Beitrag von Krüger, Schmitz und Niehaus spürt der Frage nach, inwieweit negative Einstellungen und behinderungsspezifische Mythen die Fallbeurteilung durch Verfahrensbeteiligte bei intellektuell beeinträchtigten Beschuldigten beeinflussen. Erkenntnisse der Unterarbeitsgruppe »Gefährlichkeit« der vom Bundesminister für Justiz der Republik Österreich eingesetzten Arbeitsgruppe »Maßnahmenvollzug« sind in den Artikel von Eher, Lindemann, Birklbauer und Müller eingeflossen. Sind kriminalprognostische Verfahren auf Frauen anwendbar? Das ist die Frage, der die Autoren Krammer, Mokros und Klecha für den deutschsprachigen Raum nachgehen. Eisenberg beschäftigt sich in einem Besprechungsaufsatz mit einem Verwerfungsbeschluss des BGH (Az. 4 StR 309/15) und der zugrunde liegen Entscheidung des LG Bielefeld, in denen es um den Vorwurf eines mängelbehafteten psychiatrischen Gutachtens geht.
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Recht & Psychiatrie 1/2016

Mit der Fehleranfälligkeit von Strafverfahren widmet sich das als Sonderheft konzipierte Heft 1/2016 von Recht & Psychiatrie einem Thema, das – nicht zuletzt aufgrund einiger spektakulärer Erfolge in Wiederaufnahmeverfahren – in aller Munde ist. Insgesamt acht Beiträge beleuchten »Fehlerquellen im Strafprozess« aus psychologischer, psychiatrischer, rechtswissenschaftlicher und kriminologischer Perspektive. Gastherausgeber des Sonderheftes sind Gerd Bohner und Michael Lindemann.
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Recht & Psychiatrie 4/2015

Endlich werden in psychiatrischen Kliniken Daten zur medikamentösen Zwangsbehandlung erhoben. Albus, Brieger und Schreiber haben aus allen öffentlichen psychiatrischen Kliniken in Bayern einen Datensatz erstellt. Bockshammer und Rettenberger haben 45 Therapeuten in Hessen befragt, die bei der dezentralen Nachsorge mitwirken. Die Strafvollstreckungskammer beendet die Vollstreckung einer Maßregel: der betreffende Patient kann entlassen werden; es sei denn, die Staatsanwaltschaft legt sofortige Beschwerde ein.
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Recht & Psychiatrie 3/2015

Gerade fragt man sich, weshalb es um den Europarat so still geworden ist, da meldet sich die Parlamentarische Versammlung des Europarats mit einer radikalen Resolution zur Stärkung der Rechte von Transgender People. Die Entscheidung der betreffenden Person soll die Namensangabe und die Angabe des Geschlechts in offiziellen Dokumenten bestimmen. Friedemann Pfäfflin erläutert diese und bietet den Lesern eine deutsche Übersetzung. Inwieweit Geschlechterstereotypen immer noch die Praxis in der Sozialarbeit bestimmen, zeigt die Untersuchung von Raadts-Misegaes.  Was geschieht mit psychisch kranken Rechtsbrechern, wenn nach der Entlassung in die Führungsaufsicht psychische Krisen auftreten? Steinböck und Schlie untersuchen die Wirkung der Änderung im Strafrecht. In der Umschau kommentiert Henking die Eckpunkte der DGPPN zur öffentlich-rechtlichen Unterbringung und Hoffmann reflektiert die derzeitige Praxis zum Freiheitsentzug in der Kinder- und Jugendhilfe.  
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Recht & Psychiatrie 2/2015

Gleichbehandlung vor dem Gesetz und die Beachtung der Grundrechte sind für psychisch Kranke in Deutschland nach wie vor nicht selbstverständlich. Oelbermann und Pollähne plädieren für die lange überfällige Aufhebung der Wahlrechtseinschränkungen für Menschen, die im Maßregelvollzug untergebracht sind.  Die Umstände der Unterbringung von G. Mollath im bayerischen Maßregelvollzug waren Anstoß für eine Bund-Länder Arbeitsgruppe mit dem Auftrag, Vorschläge für eine Reform der Unterbringung nach § 63 StGB zu erarbeiten. Den vorliegenden Gesetzentwurf kommentieren Schalast und Lindemann. Vor 6 Jahren trat das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderung in Deutschland in Kraft. Trotzdem hat sich an der Praxis im Betreuungsrecht wenig verändert. Zinkler hat die vorliegenden Standards für Gutachten im Betreuungsverfahren anhand der Konvention überarbeitet. Kammeier befasst sich ausführlich mit der Praxis der Fesselung im nordrhein-westfälischen Maßregelvollzug.
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Recht & Psychiatrie 1/2015

Gleichbehandlung vor dem Gesetz bleibt für psychisch Kranke in Deutschland dem Gestaltungsspielraum der Bundesländer überlassen. Die Ergebnisse der Novellierungen bei den Maßregelvollzugsgesetzen sollten den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zur Zwangsbehandlung entsprechen. Rolf Marschner zeigt, an welchen Punkten das Psych-KG Baden-Württemberg dieses Ziel verfehlt. Rolf Grünebaum erläutert, wie die Regelungen für den Maßregelvollzug in Brandenburg an den Vorgaben des BVerfG vorbeigehen. Peter Lehmann wurde für seinen Einsatz für die Menschenrechte von psychisch Kranken 2011 das Bundesverdienstkreuz verliehen. Nun argumentiert er für eine ärztliche Ethik, die psychisch Kranke nicht anders als körperlich Kranke behandelt. Lindemann und van Toor informieren über den Umgang mit Beschuldigten, die eine Begutachtung verweigern. Querengässer und Kollegen haben untersucht, inwieweit das Behandlungsergebnis bei nach § 64 StGB untergebrachten Patienten von strukturellen Faktoren abhängt.
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Recht & Psychiatrie 4/2014

Norbert Schalast zeigt, wie die Balance zwischen helfen, kontrollieren, schützen und Freiheit gewähren in der psychiatrischen Arbeit gestaltet werden kann. Enge Vernetzung der Dienste in allgemeiner und forensischer Psychiatrie und eine konsequente Regionalisierung des Maßregelvollzugs. Dafür plädiert Uwe Dönisch-Seidel. Ethische, rechtliche und soziale Widersprüche bei der Errichtung von geschlossenen Wohnheimen für psychisch Kranke. Michael Konrad begründet die Schaffung von feiner abgestimmten ambulanten Betreuungsformen, um den unterschiedlichen Bedarfslagen der Klienten zu entsprechen. Matthias Heißler beschreibt, wie sich gemeindepsychiatrische Dienste, Kliniken und Mitarbeitende verändern können, um sich den menschenrechtlichen Vorgaben wenigstens anzunähern.
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Recht & Psychiatrie 3/2014

Deutschland hat im Jahr 2009 die UN-Menschenrechtskonventionen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen ratifiziert. Dennoch sehen sich Patienten in der deutschen Psychiatrie täglich institutioneller Gewalt ausgesetzt. Zinkler beleuchtet in diesem Heft die Anwendung von Gewalt in seiner Klinik und weist Wege zu einem umfassenden Gewaltverzicht in der Psychiatrie. In einer rechtlichen Grauzone, genauer gesagt im rechtlichen Niemandsland befindet sich die Dauerüberwachung von entlassenen Straftätern. Krüper zeigt, wie die verschiedenen rechtlichen Begründungen für diese Maßnahmen ins Leere laufen, und letztlich mit der Verfassung nicht zu vereinbaren sind. Nicht zum ersten Mal weisen wir darauf hin, wie weit die rechtlichen Regelungen für den deutschen Maßregelvollzug der klinischen Praxis hinterherhinken und wie unkontrolliert sich die klinische Praxis entwickelt.
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Recht & Psychiatrie 2/2014

Welche Nutzen haben Instrumente zur Einschätzung der Gefährlichkeit bei Patienten in der Allgemeinpsychiatrie? Martin Zinkler zeigt, wie prognostisch unpräzise die Instrumente zur Risikoeinschätzung sind. TanjaHaubner-McLean und Reinhard Eher haben sich die Begutachtungen vor der Entlassung bei später rückfälligen Sexualstraftätern noch einmal vorgenommen und nach Risikomerkmalen und Veränderungen durchgesehen. Inwieweit beeinflussen die Auftraggeber von Gutachten das Ergebnis der Begutachtung? Ulrich Eisenberg bringt etwas Licht in diesen Graubereich juristischer Erkenntnissuche.  
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Recht & Psychiatrie 1/2014

Trends im österreichischen Maßnahmenvollzug: in der forensisch-psychiatrischen Behandlung Österreichs haben sich die Aufenthaltsdauern in den letzten 20 Jahren verdoppelt. Kitzberger, Engel und Nosko suchen in den psychiatrischen Stellungnahmen zur bedingten Entlassung aus der Behandlung nach Gründen für diese Entwicklung. Auch haben sie in ihrer qualitativ-empirischen Erhebung eine Trendwende hin zu früheren Entlassungen ausmachen können.
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Recht & Psychiatrie 4/2013

Sind Fixierung und Isolation Foltermaßnahmen? Juan Ernesto Méndez, Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen über Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe, hat sich für ein absolutes Verbot aller unter Zwangsanwendung und ohne Einwilligung angewandter Maßnahmen, einschließlich der Fixierung und Isolierung von Menschen mit psychologischen oder geistigen Behinderungen, ausgesprochen. Er befindet, dass in Gesundheitseinrichtungen stattfindende unfreiwillige Behandlungen und sonstige psychiatrische Eingriffe Formen der Folter und Misshandlung darstellen. Michael Lindemann kommentiert in dieser Ausgabe von R&P aus juristischer Perspektive.

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Recht & Psychiatrie 3/2013

Die dritte Ausgabe 2013 beschäftigt sich mit einem neuen Verfahren zur Qualitätssicherung in bayrischen psychiatrisch forensischen Kliniken.Weitere Themen sind die sexuelle Viktimisierung im deutschen Strafvollzug und die Erfahrungen und Evaluation eines sDie dritte Ausgabe 2013 beschäftigt sich mit einem neuen Verfahren zur Qualitätssicherung in bayrischen psychiatrisch forensischen Kliniken.Weitere Themen sind die sexuelle Viktimisierung im deutschen Strafvollzug und die Erfahrungen und Evaluation eines seit 10 Jahren bestehenden Behandlungsprogramms für Sexualstraftäter.eit 10 Jahren bestehenden Behandlungsprogramms für Sexualstraftäter.
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Recht & Psychiatrie 2/2013

Die zweite Ausgabe 2013 beschäftigt sich vorwiegend mit dem Betreuungsrecht. Eineinhalb Jahre hat der Gesetzgeber nach den Urteilen des Bundesverfassungsgerichts zur Zwangsbehandlung gebraucht, um wieder eine Rechtsgrundlage zur zwangsweisen Behandlung von in der Psychiatrie untergebrachten Personen zu schaffen. Zu lange meinten viele, zu kurz wurde in dieser Zeitschrift argumentiert.
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Recht & Psychiatrie 1/2013

In der ersten Ausgabe 2013 zeigt Heinz Kammeier an vier Fällen, wie sich Unterbringung und Vollzugsgestaltung eher an reibungslosen institutionellen Abläufen orientieren, als daran, den Untergebrachten möglichst rasch eine Rückkehr in die Gesellschaft zu ermöglichen. Cornelia Bohnert zeigt, weshalb weder einem gerichtlich bestellter Betreuer noch einem Bevollmächtigten Zwangsbefugnisse übertragen werden können und Isabell Selders und Martin Wenzel beschreiben die Arbeit mit psychisch kranken Straftäterinnen in Bedburg-Hau.
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Recht & Psychiatrie

Recht & Psychiatrie 4/2012

Das Verhältnis zwischen allgemeiner Psychiatrie und forensischer Psychiatrie wird weiter kontrovers diskutiert. Die deutsche Psychiatrie-Reform, so wird argumentiert, habe sich um schwer kranke Patienten, die an Psychosen leiden, zu wenig gekümmert - mit dem Ergebnis, dass mehr solche Patienten in der forensischen Psychiatrie landen.
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Recht & Psychiatrie

Recht & Psychiatrie 3/2012

Das Bundesverfassungsgericht hat sich in einem wenig beachteten Urteil im Januar zur Privatisierung im hessischen Maßregelvollzug geäußert: das jetzige Privatisierungsmodell, immer noch in staatlicher Hand, sei verfassungsgemäß – eine weitergehende Privatisierung sieht Rolf Grünebaum dadurch nicht legitimiert.
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Recht & Psychiatrie

Recht & Psychiatrie 2/2012

Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) befürchtet, dass nach den Urteilen des Bundesverfassungsgerichts zur Zwangsbehandlung »Ärzte gezwungen werden behandelbaren Menschen wirksame Hilfe vorzuenthalten«. Psychisch kranke Menschen würden damit einem eigengesetzlich verlaufenden Krankheitsschicksal überlassen.
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Recht & Psychiatrie

Recht & Psychiatrie 1/2012

Die erste Ausgabe des 30. Jahrgangs Recht & Psychiatrie geht der Frage nach, ob die elektronische Fußfessel die Erwartungen des Gesetzgebers erfüllt. Oder schafft dieses Instrument mehr Probleme als es löst? Haverkamp, Schwedler und Wößner referieren die rechtlichen, technischen und kriminalistischen Schwierigkeiten mit der elektronischen Aufsicht von entlassenen Straftätern.
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Recht & Psychiatrie 4/2011

Klaus Masanz Beitrag zum Thema »»Und wie soll es weitergehen, wenn ich draußen bin?« Eine Mitarbeiterevaluation in fünf Forensischen Fachkliniken Baden-Württembergs zur forensischen Nachsorge« eröffnet die letzte Ausgabe des Jahres 2011. Einen Blick auf die Geschichte des Konzepts der Zurechnungsfähigkeit.
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Recht & Psychiatrie 3/2011

»Hamburger Modellprojekt für sexuell auffällige Minderjährige« beleuchten Aranke Spehr, Wiebke Driemeyer, Dahlnym Yoon, Reimar Martin und Peer Briken, dabei zentrieren sie den Blickpunkt auf die Frage: »Wie unterscheiden sich Jungen mit von Jungen ohne Migrationshintergrund?«. Anne Cless und Rüdiger Wulf berichten über die »Forensische Ambulanzen in der Führungsaufsicht. ...
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Recht & Psychiatrie 2/2011

»Wie weiland Phönix aus der Asche«: Wolfgang Heinz schreibt über »die Renaissance der freiheitsentziehenden Maßregeln der Besserung und Sicherung in rechtstatsächlicher Betrachtung«. »Regionale Einflüsse auf den Maßregelvollzug« werden von Hans-Joachim Traub und Gerd Weithmann beleuchtet. Jan Ilhan Kizilhan schreibt über die »Sozialisation und Überzeugungen bei sogenannten Ehrenmördern« und veröffentlicht die Ergebnisse seiner vergleichenden Studie zu anderen gewalttätigen Straftätern.
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Recht & Psychiatrie 1/2011

Rolf Marschner und Martin Zinkler schreiben wieso »das Recht auf Einsicht in psychiatrische Krankenunterlagen« rechtlich umfassend und therapeutisch sinnvoll ist. Julia Ryssok und Laura Oprée vergleichen die »Auffassungen der Öffentlichkeit über Patienten des Maßregelvollzugs« von zwei Gemeinden, jeweils mit und ohne Maßregelklinik. Norbert Schalast beschreibt die »Patientenbeschwerden im Kontext der Behandlung im Maßregelvollzug« und Winfried Sennekamp vergleicht zusammen mit Annelie Marx klinikinterne und klinikunabhängige psychiatrische Wohnheime bezüglich ihrer Tauglichkeit als forensische Nachsorge-Einrichtung.
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Recht & Psychiatrie 4/2010

Ulrich Wöhler, Björn Menkhaus, Ali Türk und Jessica Bussler geben eine Situationsbeschreibung, Hintergrundinformationen und Tipps für die rechtliche Betreuung von Migranten. Den Beitrag »Die chirurgische Kastration von in Freiheitsentzug befindlichen Sexualstraftätern kommt einer erniedrigenden Behandlung gleich« von Friedemann Pfäfflin finden Sie ebenfalls in diesem Heft.
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Recht & Psychiatrie

Recht & Psychiatrie 3/2010

Wolfgang Lesting beschäftigt sich mit den fehlenden gesetzlichen Grundlage des Vollzugs der zivilrechtlichen Unterbringung und Josef J. Leßmann schreibt über die Differenzierung von Zuweisungen und Unterbringungen nach PsychKG.
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Recht & Psychiatrie

Recht & Psychiatrie 2/2010

Mit Beiträgen »Zur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung pädosexueller Patienten« und »Erfolgreiches Krisenmanagement für die Entziehungsanstalt?«. Ebenfalls in diesem Heft: »Der Nutzen standardisierter Risikoprognoseinstrumente für Einzelfallentscheidungen in der forensischen Praxis« von Andrej König.
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Recht & Psychiatrie

Recht & Psychiatrie 1/2010

Unter anderem schreiben Wolfgang Weissbeck und Michael Günter über »Maßregelvollzug bei Jugendlichen und Heranwachsenden« und Hauke Brettel über »Offene Fragen der Sicherungsverwahrung im Jugendstrafrecht«.
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Recht & Psychiatrie

Recht & Psychiatrie 4/2009

Andreas Hauk beschäftigt sich mit der öffentlich-rechtlichen Unterbringung und dem Maßregelvollzug nach dem neuen Brandenburgischen Psychisch-Kranken-Gesetz, Norbert Schalast, Melanie Palaschke und Uwe Dönisch-Seidel mit der Evaluation des Maßregelvollzugs gemäß § 64 StGB. Außerdem mit dem Beitrag »Zur Vereinbarkeit von Zwangseinweisung und -behandlung psychisch Kranker mit der UN-Behindertenrechtskonvention« von Stefan Baufeld.
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Recht & Psychiatrie

Recht & Psychiatrie 3/2009

Mit Beiträgen zu den Themen Feststellung von Betreuungsbedürftigkeit und über die Auswirkungen der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen auf das Betreuungs- und Unterbringungsrecht.
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Recht & Psychiatrie

Recht & Psychiatrie 2/2009

Mit einem Fallbeispiel zur »Aussetzung des Vollzugs der Unterbringung als Instrument des Risikomanagements« und zum Thema »Das Therapeutische Zyklusmodell – emotionale Einsicht im Täter-Opfer-Ausgleich?«. Außerdem mit dem Beitrag »Migranten im Maßregelvollzug« von Klaus Hoffmann.
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Recht & Psychiatrie 1/2009

Mit Beiträgen u.a. zu den Themen »Psychoanalyse im Maßregelvollzug« und »Existenzsicherung und Hilfen für psychisch Kranke und Suchtabhängige im neuen System der Grundsicherung(en)«. Außerdem mit dem Beitrag »Implizites Wissen um Schuld - Aus einer Untersuchung der Erzählungen von Sexualstraftätern«.
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Recht & Psychiatrie 4/2008

Mit Beiträgen u.a. zu den Themen »Mitarbeiterinnen im Maßregelvollzug und das Problem von Grenzüberschreitungen« und »Zur Rechtsnatur der Beziehungen zwischen Patient und Einrichtung bei nicht öffentlich-rechtlich fundiertem Aufenthalt«.
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Recht & Psychiatrie 3/2008

Mit Beiträgen zu den Themen »Theory of Mind – ein für die forensische Psychiatrie hilfreiches Paradigma?« und »Ärztliche Fürsorge und das Selbstbestimmungsrecht der Patienten der forensischen Psychiatrie«.
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Recht & Psychiatrie

Recht & Psychiatrie 2/2008

Mit Beiträgen unter anderem zu Rückfallvorhersagen, Begutachtungen im Sorge- und Umgangsrecht, zum Verhältnis von allgemeiner und forensischer Psychiatrie und über die Aufhebung des Todesurteils gegen den Reichstagsbrandstifter Marinus van der Lubbe durch den Generalbundesanwalt.
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Recht & Psychiatrie

Recht & Psychiatrie 1/2008

Unter anderem mit Beiträgen zur »Beurteilung der Suizidgefährdung in Untersuchungshaft« und die »Rehabilitation forensischer Patientinnen und Patienten in Familienpflege«.
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Recht & Psychiatrie 4/2007

Unter anderem mit Beiträgen zu rechtlichen Aspekten psychiatrischer bzw. psychologischer Behandlung Minderjähriger und rur Vernetzung von forensischer Psychiatrie und Allgemeinpsychiatrie.
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Recht & Psychiatrie

Recht & Psychiatrie 3/2007

Unter anderem mit Beiträgen zu den Themen »Menschenrechte in der Psychiatrie« und »Zur heilkundlichen Tätigkeit von Sozialarbeitern und Sozialpädagogen in psychiatrischen Institutionen«.
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Recht & Psychiatrie 2/2007

Schwerpunkt dieser Ausgabe ist das Thema nachträgliche Sicherungsverwahrung mit Beiträgen von Norbert Schalast, Eberhard Heering und Norbert Konrad. Der grundlegende Beitrag »Erledigung der Unterbringung und nachträgliche Sicherungsverwahrung« von Matthias Koller ist auch enthalten.
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Recht & Psychiatrie 1/2007

Schwerpunkt dieser Ausgabe ist das Thema Supervision im Maßregelvollzug mit Beiträgen von Friedemann Pfäfflin, Franziska Lamott, Rudolf Heltzel, Micha Hilgers und Martin Schott.
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Recht & Psychiatrie 4/2006

Die Ausgabe bietet unter anderem Beiträge zu den Themen »Menschen im Zivil- und Strafrecht der Schweiz« und »Anwendung der Übertragungsfokussierten Psychotherapie (TFP) auf die Behandlung von Maßregelvollzugspatienten«.
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Recht & Psychiatrie 3/2006

Die Ausgabe bietet unter anderem Beiträge zu den Themen »Eingliederungshilfe für behinderte junge Menschen« von Peter Mrozynski und »Sozialtherapeutische Behandlung von jungen Sexualstraftätern« von Daniela Hosser, Christiane Bosold und Oliver Lauterbach.
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Recht & Psychiatrie 2/2006

Die neue Ausgabe von »Recht & Psychiatrie« unter anderem mit Beiträgen zu den Themen »Ärztliche Schweigepflicht im psychiatrischen Krankenhaus« und »Zur Diskussion über Sterbenachhilfe«. Der Artikel »Zur Privatisierung des Maßregelvollzugs – Wie eine Diskussion haarscharf am Kern vorbeigeht« von Rolf Grünebaum und die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur »Akteneinsichtsrecht im Maßregelvollzug« sind ebenfalls enthalten.
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Recht & Psychiatrie 1/2006

Die Ausgabe 1/2006 von Recht & Psychiatrie beschäftigt sich unter anderem mit der rechtliche Stellung des Psychologen im Strafvollzug nach dem Psychotherapeutengesetz, Heilpraktikergesetz und Strafvollzugsgesetz, mit Psychologen im Justizvollzug aus justizvollzugspraktischer und -psychiatrischer Perspektive und mit gewalttätigen Männern.
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Recht & Psychiatrie 4/2005

Die Ausgabe 4/2005 von Recht & Psychiatrie beschäftigt sich unter anderem mit der neueren Gesetzgebung in Österreich und Finnland. In der Rechtsprechungsübersicht sind ausführliche Informationen über den »Fall Vera Stein« sowie über »Zwangsbehandlung während betreuungsrechtlicher Unterbringung« zu finden.
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Recht & Psychiatrie 3/2005

Recht & Psychiatrie 3/2005 u.a. mit Beiträgen zu den Themen »Ein integrierter Behandlungsansatz für schizophrene Patienten mit Suchterkrankung und Persönlichkeitsstörung in der Klinik für Forensische Psychiatrie Haina«, »Modellkonzeption eines Krankenhauses des Maßregelvollzuges« und »Über den Mythos des Neuanfangs und die Notwendigkeit einer Forensischen Ambulanz«
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Recht & Psychiatrie 2/2005

Recht & Psychiatrie 2/2005 u.a. mit Beiträgen zu den Themen »Die Auswirkungen des Hartz-IV-Reformprozesses auf die psychiatrische Versorgung« (Peter Mrozynski) und »Betreuungsrecht und Guardianship« (Dirk Claassen) sowie einer Untersuchung zur Anordnungspraxis des § 126a StPO (Christian Laugwitz)
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Recht & Psychiatrie 1/2005

Norbert Schalast, Axel Dessecker und Michael von der Haar schreiben zum Thema »Unterbringung in der Entziehungsanstalt: Entwicklungstendenzen und gesetzlicher Regelungsbedarf«, William L. Marshall über »Grenzen der Phallometrie« und Friedemann Pfäfflin über »Das Committee for the Prevention of Torture and Inhuman or Degrading Treatment or Punishment des Europarats.«
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