Recht & Psychiatrie 2/2020

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Im ersten Beitrag stellen Bareis/Schalast/Rettenberger eine Studie zur Arbeitszufriedenheit von Beschäftigten im Maßregelvollzug vor. Theoretische Grundlage ist die Person-Job-Fit-Theorie, die sichauf die Passung zwischen den Eigenschaften einer Person und denen einer bestimmten Arbeit bezieht. »Soziale und familiäre Belastungsfaktoren bei Maßregelvollzugspatienten« lautet der Titel des zweiten Aufsatzes von Rothe/Streb/Speiser/Nigel/Schwarz/Vasic/Dudeck/Franke. Anhand einer retrospektiven Analyse von 270 Krankenakten der Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Ulm am Bezirkskrankenhaus Günzburg (2001-2014) wurde der Zusammenhang zwischen sozialen und familiären Belastungsfaktoren und vier zentralen Diagnosegruppen (Abhängigkeitserkrankungen, Schizophrenie, Persönlichkeitsstörung und Intelligenzminderung) untersucht. Beim letzten Beitrag von Köthe/Wertz/Steffanowski/Yundina handelt es sich um eine Validierungsstudie, die den Rosenzweig Picture-Frustration Test (PFT) im forensischen Kontext beleuchtet. Darin werden die Antwortsignierungen im PFT von forensisch Begutachteten, die den PFT bearbeitet haben, mit den Signierungen der Normstichprobe einer nicht-forensischen Stichprobeverglichen. Über diese diversen Beiträge hinaus werden weitere Dokumente aus der einschlägigen Rechtsprechung veröffentlicht. Schließlich folgen Rezensionen und Veranstaltungshinweise.

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Das zentrale Informationsportal für den Maßregelvollzug vom Fachausschuss Forensik der DGSP finden Sie unter:
www.forensik.de