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24. Tagung "Die Subjektive Seite der Schizophrenie": VOM BRUCH ZUR ENTWICKLUNG
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Peer-Support setzt sich durch. Nicht reibungslos, aber eindeutig. Der gesellschaftliche Stellenwert ist abhängig vom kulturellen Kontext und vom Stand der Versorgung. Kann Peerarbeit die Behandlungskultur verändern – in Richtung Selbstwirksamkeit, Partizipation, Stigmaresistenz? Kann die Peer-Begleitung bei Angehörigen deren Vernachlässigung und Ausbeutung entgegenzuwirken? Hilft uns der Blick auf andere Kulturen, auch bei uns Hilfen auch wieder unabhängig von Psychiatrie zu denken?
Mit Dr. Silvia Krumm - Universität Ulm und Rebecca Nixdorf - Uni Hamburg im Rahmen der Online- Vorlesungsreihe »Anthropologische Psychiatrie«.
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Positionen, Ideen, Diskussionen und Perspektiven
Die Fachtagung der DGSP setzt sich (selbst-) kritisch mit den Konzepten und Grundsätzen der Sozialpsychiatrie auseinander.
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Die Seminare der Reihe »Irre verständlich« von Dr. Irmgard Plößl und Dr. Matthias Hammer vermitteln grundlegendes störungsspezifisches Wissen über psychische Erkrankungen.
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Partizipation darf weder Alibi noch Almosen sein. Und sie betrifft alle Ebenen: Sein Leben wieder in die eigene Hand nehmen, sich nicht auf Krankheit reduzieren lassen, Behandlung entscheidend mitgestalten – auch strukturell. Lehre bereichern, Forschung erden, gesellschaftliche Spielräume einklagen und vergrößern. Im Sinne des Trialogs betrifft Partizipation auch die Angehörigen und im gesellschaftlichen Kontext längst nicht nur die Psychiatrie. Muss der Neutralitätsbegriff in der
Forschung grundsätzlich überdacht werden?
Thomas Bock im Gespräch mit Dr. Elke Prestin - Bielefeld, Bundesnetzwerk Selbsthilfe seelische Gesundheit (NetzG) im Rahmen der Online- Vorlesungsreihe »Anthropologische Psychiatrie«.
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Was passiert, wenn wir anfangen, unsere unmittelbaren Lebensräume so zu gestalten, dass nicht nur Arten-Vielfalt, sondern auch innere Buntheit ihren Platz hat? Was können wir für die Psychiatrie lernen, wenn wir die gesellschaftlichen Bedingungen von Hass besser verstehe? Wenn wir Partizipation auf allen Ebenen weiterentwickeln? Kann und sollte Forschung parteiischer werden? Lehrt uns der Blick auf andere Kulturen, Peer-Support höher zu gewichten und unabhängiger von Psychiatrie zu stalten? Eine Trialogische Reflexion der aktuellen Vorlesungs-Dialoge.
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Tagung anlässlich der Verabschiedung von Dr. Klaus Obert
Veranstalter: Caritasverband für Stuttgart e.V. Sucht- und Sozialpsychiatrische Hilfen
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Welche Auswirkungen haben die nun gesetzlich geregelten Vorbehaltstätigkeiten der Pflegefachpersonen (§ 4 PflBG) für die pflegerische und pädagogische Versorgungspraxis im Maßregelvollzug?
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Das Gruppenprogramm »Achtsamkeit erleben« bietet einen niedrigschwelligen und strukturierten Einstieg in das Thema Achtsamkeit. Passend zu dem Buch hat unser Autor Christian Dreher eine Onlinefortbildung konzipiert, die er nächstes Jahr zweimal anbieten wird.
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Die Seminare der Reihe »Irre verständlich« von Dr. Irmgard Plößl und Dr. Matthias Hammer vermitteln grundlegendes störungsspezifisches Wissen über psychische Erkrankungen
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Kommunikation ist wie ein Schlüssel zum Aufbau von Bindung und Beziehung zu Klienten. Derselbe Schlüssel passt nicht für alle Schlösser, aber einer passt immer.
Die Fortbildungen sind zu empfehlen für Quereinsteiger und für Fachkräfte, die ihr Methodenrepertoire erweitern und reflektieren wollen.
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2012 wurde die Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege e.V. (DFPP) gegründet. Aus einer Gruppe engagierter Pflegefachpersonen hat sich ein mitgliederstarker Verein entwickelt, der an vielen Stellen daraufhin wirkt, dass psychiatrische Hilfen und psychiatrische Pflege sich verbessern. Unter dem Motto Psychiatrische Pflege
- Handwerk, Kunst & Expertise - findet die Jubiläumsveranstaltung unter einem 2G-Konzept in Präsenz statt.
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In diesem Seminar geht es darum Verständnis zu wecken und einen hilfreichen Umgang mit Gedanken zu entwickeln. Es werden Strategien erarbeitet für den alltäglichen Umgang, wie Fachkräfte Hilfestellung anbieten können und welche Selbsthilfestrategien für Klienten geeignet sind.
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Fachkräfte in der psychosozialen Arbeit sehen ihre Aufgabe auch darin, ihr Klienten zu motivieren.
Aber geht das überhaupt – kann man Menschen motivieren? Im Seminar werden die Grundlagen
unterschiedlicher Arten von Motivation vermittelt.
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Fachkräfte fühlen sich oft überfordert und hilflos, wenn sie mit den Gefühlen ihrer Klienten
konfrontiert werden. In diesem Seminar geht es darum Grundlagen und Fachwissen zu erarbeiten
zum Verständnis von Emotionen. Herzstück des Seminars sind die praktischen Methodenschätze zum
hilfreichen Umgang mit Emotionen.
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Jahrestagung der LAG NRW zum 66. Geburtstag!
Humor und psychische Gesundheit in Familien - Resilienzfaktor Humor in der Beratungsarbeit
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3. Fachtagung für Fachpersonen, Betroffene und Interessierte
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Die TeilnehmerInnen erwerben die Kompetenzen, das SBT durchzuführen. Inhalte der Schulung werden abwechselnd durch Informationsvermittlung, praktische Übungen und Selbsterfahrung vermittelt. Die TeilnehmerInnen erhalten schriftliche Arbeitsmaterialien, das SBT-Handbuch und ein Teilnahmezertifikat.
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Professionellen und Betroffenen fällt es oft schwer, das richtige Maß an beruflicher Belastung zu finden, sowohl Über- wie auch Unterforderung zu vermeiden. Das Trainingsprogramm ZERA führt die Teilnehmenden sehr differenziert und in kleinen Schritten an ihre Fähigkeiten heran.
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Unsere Autorin Irmela Wiemann bietet zahlreiche Fortbildungen zu den Themen Pflegekinder/Adoption und Biografiearbeit an.
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Die Seminare der Reihe »Irre verständlich« von Dr. Irmgard Plößl und Dr. Matthias Hammer vermitteln grundlegendes störungsspezifisches Wissen über psychische Erkrankungen.
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In diesem Online-Seminar werden theoretische Hintergründe, Selbsterfahrungsübungen und erlebnisorientierte Methoden aus akzeptanz- und achtsamkeitsbasierten Therapieansätzen erarbeitet. Das Seminar findet an vier Nachmittagen von 14.00 bis 17.00 Uhr über Zoom statt.
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