psychiatrische Versorgung
»Ich konnte da nicht bleiben«
»Ich konnte da nicht bleiben«
Biografische Verarbeitungsstrategien junger Erwachsener mit psychischer Erkrankung bei strukturellen Veränderungen
Anhand von sechs Biografien arbeitet die Autorin die bedeutenden strukturellen Veränderungen für junge Menschen in Hilfesystemen heraus und stellt damit die Perspektiven und Erfahrungen derer in den Mittelpunkt, um die es eigentlich geht.
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40 Jahre Psychiatrie-Enquete
40 Jahre Psychiatrie-Enquete
Blick zurück nach vorn
Dieser Sammelband verbindet den historischen Rückblick auf die Transformation der psychiatrischen Versorgung mit einer Analyse der notwendigen Reformschritte in der Psychiatrie. Pünktlich zum 40-Jährigen Jubiläum der Psychiatrie-Enquete wagen wir den Blick zurück nach vorn.
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Alltag in der Anstalt
Alltag in der Anstalt
Wenn Sozialpsychiatrie praktisch wird - Reprint der Ausgabe von 1980
Anstalten dienen der Reglementierung psychischer und sozialer Unordnung, der Bändigung von Spontanität, kurz: der Dressur. Christa und Thomas Fengler spürten 1980 dem Alltagsleben von Anstalten nach.
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Ambulante Gruppentherapie für Männer mit Depression
Ambulante Gruppentherapie für Männer mit Depression
Rahmenkonzept, Module, Materialien
Männer mit psychischen Problemen neigen eher als Frauen dazu, psychotherapeutische Hilfen abzulehnen. Dieses Fachbuch liefert ein schlüssiges Konzept für einen geschlechtssensiblen Ansatz und schließt so eine Lücke in der psychotherapeutischen Versorgung.
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Autismus-Spektrum-Störungen bei Erwachsenen
Autismus-Spektrum-Störungen bei Erwachsenen
Autismus-Spektrum-Störungen wurden lange Zeit vor allem als eine Entwicklungsauffälligkeit bei Kindern wahrgenommen, sie dauern aber in spätere Lebensphasen an. Diese kompakte Einführung kann helfen, erwachsene Menschen mit Autismus diagnostisch richtig einzuschätzen und sie angemessen zu begleiten.
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Betreutes Wohnen
Betreutes Wohnen
Mobile Unterstützung zur Teilhabe
Fast alle psychisch Erkrankten werden zukünftig in vielfältigen, »eigenen« Wohnformen leben. Die Autoren schildern alle damit verbundenen Anforderungen übersichtlich und praxisnah.
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BTHG: Die wichtigsten Neuerungen für die psychiatrische Arbeit
BTHG: Die wichtigsten Neuerungen für die psychiatrische Arbeit
Wegweiser durch das neue Teilhaberecht
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Das Ende der Anstalt. Theorie und Wirklichkeit des Wandels in der Psychiatrie
Das Ende der Anstalt. Theorie und Wirklichkeit des Wandels in der Psychiatrie
Das Beispiel Wunstorf - Reprint der Ausgabe von 1985
Mit dem Reprint des 1985 erschinenen Klassikers »Das Ende der Anstalt« öffnet sich dem heutigen Leser ein Blick in die Vergangenheit.
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Das verrückte Wohnen
Das verrückte Wohnen
Reprint der Ausgabe von 1992
Peter Mannsdorff berichtet aus dem Innern des »Illusionspalastes« und legt damit erstmalig eine authentische literarische Verarbeitung des Lebens in einem Übergangswohnheim vor. Sein Ziel ist erreicht, wenn der Leser mit seinen Psychos lacht, ohne sie auszulachen.
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Die Assistenzleistung
Die Assistenzleistung
Die universelle Fachleistung der Eingliederungshilfe
In dieser kompakten Einführung werden die neuerdings im SGB IX verankerten Leistungen der Eingliederungshilfe vorgestellt und gangbare Wege zur Teilhabeplanung mit Klient*innen aufgezeigt. Die zweite Auflage reflektiert unter anderem die ersten Praxiserfahrungen unter den neuen gesetzlichen Vorgaben.
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Grenzgänger
Grenzgänger
Kooperative Abstimmung von Hilfen für Kinder und Jugendliche zwischen Kinder- und Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie
Dieser Band stellt die Ergebnisse und Konsequenzen des vom Land Schleswig-Holstein geförderten Projektes »Grenzgänger« vor: die Entwicklung einer neuen Kooperationskultur zwischen einer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und den Jugendämtern – mit dem Ziel, eine aufeinander abgestimmte Versorgung sicherzustellen.
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Grundlagen und Praxis gerontopsychiatrischer Pflege
Grundlagen und Praxis gerontopsychiatrischer Pflege
Entlang des roten Fadens der Gesundheitsverhaltensmuster liefert das Buch systematisch grundlegendes Wissen und praktisches Handwerkszeug für klinisch und ambulant Pflegende.
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