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Altgeld, T.: Psychische Gesundheit – Ein Boomthema, befeuert durch das Präventionsgesetz und die Digitalisierung – Gratisartikel aus SI 2/2020
Altgeld, T.: Psychische Gesundheit – Ein Boomthema, befeuert durch das Präventionsgesetz und die Digitalisierung – Gratisartikel aus SI 2/2020
Psychische Gesundheit hat sich im vergangenen Jahrzehnt zu einem Megatrend in der Prävention entwickelt. Während die Konzepte der Weltgesundheitsorganisation umfassend angelegt sind, besteht in Deutschland eher eine Tendenz zur Verhaltensprävention mit einfachen Interventionslogiken, deren Nutzen gering ist. Das Präventionsgesetz von 2015 und die Digitalisierung sind Treiber bei der Ausgestaltung immer neuer Angebote. Bislang fehlt es […]
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Amalia R.: Von der Wissen-schaft – Einzelartikel aus SI 1/2023
Amalia R.: Von der Wissen-schaft – Einzelartikel aus SI 1/2023
Was passiert, wenn man ein defizitäres Versorgungsangebot betrachtet und dies mit der Betrachtung anderer defizitärer Versorgungsangebote vergleicht, um herauszufinden, wie am besten gehandelt werden muss? Autorin: Amalia R.
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Ambulant statt stationär, eBook (pdf)
Ambulant statt stationär, eBook (pdf)
Psychiatrische Behandlung durch integrierte Versorgung
Offen und kritisch werden in diesem Buch die Chancen und Perspektiven der integrierten Versorgung diskutiert.
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Ambulante Gruppentherapie für Männer mit Depression
Ambulante Gruppentherapie für Männer mit Depression
Rahmenkonzept, Module, Materialien
Männer mit psychischen Problemen neigen eher als Frauen dazu, psychotherapeutische Hilfen abzulehnen. Dieses Fachbuch liefert ein schlüssiges Konzept für einen geschlechtssensiblen Ansatz und schließt so eine Lücke in der psychotherapeutischen Versorgung.
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Ambulante Psychiatrische Pflege
Ambulante Psychiatrische Pflege
Die praxiserfahrenen Fachautoren beschreiben die Rahmenbedingungen häuslicher psychiatrischer Pflege und ihre Konsequenzen für die praktische Pflegearbeit.
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Ambulante Täterarbeit
Ambulante Täterarbeit
Intervention, Risikokontrolle und Prävention
Mit dem »Handbuch Ambulante Täterarbeit« legen Dr. Gernot Hahn und Michael Stiels-Glenn die erste umfassende Darstellung der ambulanten therapeutischen Arbeit mit forensischen Straftätern vor.
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Andreas Eickhorst, A.: Das System der Frühen Hilfen als präventive Ergänzung zu den Regelangeboten von Jugendhilfe und Gesundheitswesen – Einzelartikel aus SI 3/2019
Andreas Eickhorst, A.: Das System der Frühen Hilfen als präventive Ergänzung zu den Regelangeboten von Jugendhilfe und Gesundheitswesen – Einzelartikel aus SI 3/2019
Das System der Frühen Hilfen als präventive Ergänzung zu den Regelangeboten von Jugendhilfe und Gesundheitswesen
Andreas Eickhorst
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Anerkennung psychischer Traumafolgen
Anerkennung psychischer Traumafolgen
Eine Spurensuche, inspiriert von der St. Michaelsfigur im Ulmer Münster
Die fehlende Anerkennung von Traumafolgen hat eine lange Geschichte; auch jenseits der aktuellen Debatten um die Aufarbeitung von sexueller Gewalt in der katholischen Kirche. Jörg M. Fegert, Sprecher des Zentrums für Traumaforschung an der Universität Ulm, wirbt mit diesem Buch dafür, den Opfern von Traumata aller Art endlich Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.
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Angehörige in der Psychiatrie
Angehörige in der Psychiatrie
Angehörige sind längst im psychiatrischen Alltag angekommen, aber die konkrete Arbeit mit ihnen fordert professionell Tätigen einiges ab: eine klare Haltung, einen konstanten Perspektivwechsel und Sicherheit im kommunikativen Umgang. Das Buch formuliert praxisbewährte Leitlinien für den Arbeitsalltag.
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Angehörige sind Erfahrene
Angehörige sind Erfahrene
Ein Ermutigungsbuch
In den Berichten wird eine selbstbewusste Haltung spürbar, ein verändertes Rollenverständnis, das sowohl in der Familie als auch in der Selbsthilfe und Öffentlichkeit neue Handlungsspielräume eröffnet.
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Anita auf dem Fahrrad – zur Titelabbildung aus SI 3/2019
Anita auf dem Fahrrad – zur Titelabbildung aus SI 3/2019
Zur Titelabbildung-Anita auf dem Fahrrad
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Anstöße
Anstöße
Zu einer anthropologischen Psychiatrie
Anthropologische Psychiatrie ist der Versuch, sich auf etwas zu besinnen, was eigentlich selbstverständlich ist: eine umfassende und differenzierte Wahrnehmung, die den Menschen nicht ausschließlich als Symptomträger und Transmittermangel-Erscheinung, sondern als Menschen sieht, die seine Ganzheit im Blick behält und den Fachleuten aus den Gräben der Spezialisierung heraushilft.
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