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Ambulante Täterarbeit
Ambulante Täterarbeit
Intervention, Risikokontrolle und Prävention
Mit dem »Handbuch Ambulante Täterarbeit« legen Dr. Gernot Hahn und Michael Stiels-Glenn die erste umfassende Darstellung der ambulanten therapeutischen Arbeit mit forensischen Straftätern vor.
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Andreas Eickhorst, A.: Das System der Frühen Hilfen als präventive Ergänzung zu den Regelangeboten von Jugendhilfe und Gesundheitswesen – Einzelartikel aus SI 3/2019
Andreas Eickhorst, A.: Das System der Frühen Hilfen als präventive Ergänzung zu den Regelangeboten von Jugendhilfe und Gesundheitswesen – Einzelartikel aus SI 3/2019
Das System der Frühen Hilfen als präventive Ergänzung zu den Regelangeboten von Jugendhilfe und Gesundheitswesen
Andreas Eickhorst
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Anerkennung psychischer Traumafolgen
Anerkennung psychischer Traumafolgen
Eine Spurensuche, inspiriert von der St. Michaelsfigur im Ulmer Münster
Die fehlende Anerkennung von Traumafolgen hat eine lange Geschichte; auch jenseits der aktuellen Debatten um die Aufarbeitung von sexueller Gewalt in der katholischen Kirche. Jörg M. Fegert, Sprecher des Zentrums für Traumaforschung an der Universität Ulm, wirbt mit diesem Buch dafür, den Opfern von Traumata aller Art endlich Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.
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Angehörige in der Psychiatrie
Angehörige in der Psychiatrie
Angehörige sind längst im psychiatrischen Alltag angekommen, aber die konkrete Arbeit mit ihnen fordert professionell Tätigen einiges ab: eine klare Haltung, einen konstanten Perspektivwechsel und Sicherheit im kommunikativen Umgang. Das Buch formuliert praxisbewährte Leitlinien für den Arbeitsalltag.
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Angehörige sind Erfahrene
Angehörige sind Erfahrene
Ein Ermutigungsbuch
In den Berichten wird eine selbstbewusste Haltung spürbar, ein verändertes Rollenverständnis, das sowohl in der Familie als auch in der Selbsthilfe und Öffentlichkeit neue Handlungsspielräume eröffnet.
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Anita auf dem Fahrrad – zur Titelabbildung aus SI 3/2019
Anita auf dem Fahrrad – zur Titelabbildung aus SI 3/2019
Zur Titelabbildung-Anita auf dem Fahrrad
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Anstöße
Anstöße
Zu einer anthropologischen Psychiatrie
Anthropologische Psychiatrie ist der Versuch, sich auf etwas zu besinnen, was eigentlich selbstverständlich ist: eine umfassende und differenzierte Wahrnehmung, die den Menschen nicht ausschließlich als Symptomträger und Transmittermangel-Erscheinung, sondern als Menschen sieht, die seine Ganzheit im Blick behält und den Fachleuten aus den Gräben der Spezialisierung heraushilft.
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Arbeitsstörungen und Persönlichkeit, eBook (pdf)
Arbeitsstörungen und Persönlichkeit, eBook (pdf)
Das Buch nimmt die komplexen Zusammenhänge von subjektivem Arbeitsverhalten und Persönlichkeitsstruktur in den Fokus.
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Aslan, S.; Müller, S.; Schneeweiß, A.; Stahl, P.; Weilemann, M.; Fegert, J. M.: Der Tag, an dem die Tagesklinik schließen musste – Gratisartikel aus PSU 3/2020
Aslan, S.; Müller, S.; Schneeweiß, A.; Stahl, P.; Weilemann, M.; Fegert, J. M.: Der Tag, an dem die Tagesklinik schließen musste – Gratisartikel aus PSU 3/2020
Eine Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie organisiert sich neu und sowohl Patienten als auch Mitarbeitende erleben, wie wichtig ihre Arbeit ist …
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Auf der Spur des Morgensterns
Auf der Spur des Morgensterns
Psychose als Selbstfindung
Der Erlebnisbericht von Dorothea Sophie Buck-Zerchin wurde zu einem Fanal im doppelten Sinn: Einerseits klagt er in überzeugender Weise eine gesprächslose und defizitorientierte Psychiatrie an. Andererseits ist er ein ermutigendes Beispiel dafür, dass eine Psychose heilbar sein kann, wenn ihr Sinn verstanden und ins Leben einbezogen wird.
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Auf der Spur des Morgensterns
Auf der Spur des Morgensterns
Dieses 1990 erstmals erschienene Buch kritisierte eine gesprächslose, defizitorientierte Psychiatrie, und gab den psychiatrie-erfahrenen Expert*innen eine Stimme. Bucks Erfahrungsbericht ist noch heute ein ermutigendes Beispiel dafür, dass eine Psychose heilbar sein kann, wenn ihr Sinn verstanden und in das Leben integriert wird.
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Auf Stelzen gehen
Auf Stelzen gehen
Geschichte einer Magersucht
»Auf Stelzen gehen« vermittelt sehr eindringlich das Gefühlsleben einer Magersüchtigen. Ein Buch für essgestörte Mädchen und junge Frauen sowie ihre Eltern und Helfer.
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