Willfried Raschs Monografie aus dem Jahr 1964 hat Rechtsgeschichte gemacht und die Forensische Psychiatrie im deutschsprachigen Raum nachhaltig verändert. Heute hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass Mord und Totschlag viel häufiger aus gescheiterten oder ausweglos verstrickten Beziehungen erwachsen als aus allen anderen denkbaren Konstellationen. Mit der vorliegenden Arbeit – einem frühen Beispiel qualitativer Forschung – hat Rasch hierzu viel beigetragen.
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