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Friebel, H.: Wenn sich Jungen selbst verletzen – Einzelartikel aus SI 4/2020
Friebel, H.: Wenn sich Jungen selbst verletzen – Einzelartikel aus SI 4/2020
Herausforderungen für die Soziale Arbeit mit Jungen In der traditionellen Lesart der Geschlechterrollen darf der Junge aggressiver Täter sein – autoaggressives Opfer aber nicht. Dennoch: Viele Jungen und junge Männer »ritzen« sich. Sie haben seelisches Leid, aber sie spüren auch die Erwartung, dass sie »coole« Jungen sein sollen, um »harte« Männer zu werden. Das ist […]
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Frisch, A.: »Die Bürde der Armut wird zu selten wahrgenommen. Alles ist Diagnose …« – Interview aus SI 2/2021
Frisch, A.: »Die Bürde der Armut wird zu selten wahrgenommen. Alles ist Diagnose ...« – Interview aus SI 2/2021
Annika Frisch, Krisenerfahrene und EX-IN-Genesungsbegleiterin berichtet im Gespräch mit Samuel Thoma und Dyrk Zedlick vom materiellen Abstieg und dem Herausgleiten aus dem gewohnten sozialen Umfeld, zu dem es für sie im Laufe ihrer Behandlungen durch die Psychiatrie kam. Neben dem Unverständnis ihrer einstigen Nächsten für ihre finanziellen Nöte kritisiert Frisch vor allem die Ignoranz der […]
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Frittgen, E.-M.: Apps in der Psychotherapie? – Einzelartikel aus SI 2/2023
Frittgen, E.-M.: Apps in der Psychotherapie? – Einzelartikel aus SI 2/2023
Eine Frage der therapeutischen Haltung Die Wirksamkeit von Mental-Health-Apps gilt inzwischen als nachgewiesen und ihr Einsatz in der Psychotherapie wird nach Einführung der Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) verbreiteter. Während viele Patient*innen an solchen Apps interessiert sind, sind Therapeut*innen oft immer noch wenig über deren Inhalte informiert und ambivalent, welche Haltung sie ihnen gegenüber einnehmen sollen. Sie […]
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Fröhlich-Gildhoff, K.; Rönnau-Böse, M.: Seelische Gesundheit zu Beginn des Lebens und in der Kindheit – und wie diese zu fördern wäre – Einzelartikel aus SI 2/2020
Fröhlich-Gildhoff, K.; Rönnau-Böse, M.: Seelische Gesundheit zu Beginn des Lebens und in der Kindheit – und wie diese zu fördern wäre – Einzelartikel aus SI 2/2020
Der vorliegende Beitrag stellt Schutzfaktoren dar, die seelische Gesundheit fördern können. Dabei wird als bedeutendster außerpersonaler Schutzfaktor das Vorhandensein stabiler, sicherer Beziehungen herausgearbeitet; es werden Interaktionsparameter benannt, die die Entwicklung seelischer Gesundheit befördern. Schutzfaktoren auf der personalen Ebene sind Kompetenzen, die im Lebenslauf in der Interaktion mit Erwachsenen erworben werden und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass […]
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Frohoff, S.: Hans Wühr: Tastende Punkte oder der Mann mit dem Herz – Zur Titelabbildung – Einzelartikel aus SI 3/2018
Frohoff, S.: Hans Wühr: Tastende Punkte oder der Mann mit dem Herz – Zur Titelabbildung – Einzelartikel aus SI 3/2018
Das im Original erstaunlich kleine Format (6,8 x 5,1 cm) von Hans Wühr (1942 – 1981) zeigt eine vorwiegend weiße zur linken Seite gebeugte menschliche Figur von der Glatze bis zum Bauch. …
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Frohoff, S.: Jean Cocteau. Opium als Fixativ – Zur Titelabbildung – Einzelartikel aus SI 4/2017
Frohoff, S.: Jean Cocteau. Opium als Fixativ – Zur Titelabbildung – Einzelartikel aus SI 4/2017
Eine verfremdete, menschliche Figur ausgestreckt auf Kissen und einer Matte, die aus einer langen Opiumpfeife raucht. Die Instrumente für den Drogenverzehr sind neben der Figur auf einem Tablett ausgebreitet. …
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Frohoff, S.: Zur Titelabbildung der SI 1/2025 (gratis)
Frohoff, S.: Zur Titelabbildung der SI 1/2025 (gratis)
Zwischen Innen und Außen Christina Zech (*1976) Neubeginn (2024) Fineliner, Buntstifte 21 x 14,8 cm
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Frommann, N.; Luckhaus, C.; Dönisch-Seidel, U.; Gaebel, W.; Janssen, B.: Schizophrenie und Fremdaggression – Einzelartikel aus R&P 4/2012
Frommann, N.; Luckhaus, C.; Dönisch-Seidel, U.; Gaebel, W.; Janssen, B.: Schizophrenie und Fremdaggression – Einzelartikel aus R&P 4/2012
Ein Projekt zur Prävention fremdaggressiven Verhaltens im Rahmen psychotischer Störungen durch Behandlungsoptimierung in der Allgemeinpsychiatrie Die zunehmende Zahl schizophren Kranker im Maßregelvollzug, die bereits im Vorfeld der forensischen Unterbringung stationäre Behandlungen in der Allgemeinpsychiatrie hatten, kann ein Hinweis für einen therapeutischen Handlungsbedarf sein. …
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Führen und leiten in sozialen Einrichtungen
Führen und leiten in sozialen Einrichtungen
Führungskräfte brauchen professionelle Instrumente und Management-Knowhow, um die Organisation mit Auftrag und Menschen stabil zu führen, erfolgreich bei Veränderungsprozessen zu sein und selbst dabei gesund zu bleiben.
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Gahr, M.; Spitzer, M.: Probleme einer psychiatrischen Versorgung ohne Zwang: Krankenhaus oder Gefängnis? – Einzelartikel aus R&P 3/2020
Gahr, M.; Spitzer, M.: Probleme einer psychiatrischen Versorgung ohne Zwang: Krankenhaus oder Gefängnis? – Einzelartikel aus R&P 3/2020
In diesem Beitrag werden Probleme eines psychiatrischen Versorgungskonzepts diskutiert, das gänzlich auf die Anwendung von Zwang verzichtet (wie beschrieben von Zinkler und von Peter in R&P 2019, 37: 203–209). Abgesehen von den erheblichen organisatorischen, personellen und ökonomischen Problemen, die bei der Implementierung eines derartigen Versorgungskonzepts gelöst werden müssten, sind wir insbesondere durch die in diesem […]
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Gapski, J.; Elgeti, H.: Wie lässt sich Gesundheitsförderung und Prävention psychischer Erkrankungen zu einem Bestandteil kommunaler Daseinsvorsorge machen?– Einzelartikel aus SI 2/2020
Gapski, J.; Elgeti, H.: Wie lässt sich Gesundheitsförderung und Prävention psychischer Erkrankungen zu einem Bestandteil kommunaler Daseinsvorsorge machen?– Einzelartikel aus SI 2/2020
Ausgehend vom Zusammenhang zwischen gesellschaftlicher Ungleichheit und der Häufigkeit psychischer Erkrankungen wird der Einfluss des sozialen Zusammenhalts auf die seelische Gesundheit der Bevölkerung thematisiert. Damit rücken kommunal koordinierte sozialraumbezogene Hilfen bei der Förderung seelischer Gesundheit und Prävention psychischer Erkrankungen in den Fokus. Der Beitrag stellt ein von den Autoren entwickeltes Regionalmodell sozialer Infrastruktur vor und […]
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Gastfreundschaft
Gastfreundschaft
Das niederländische Konzept Kwartiermaken
Dieses Buch ist ein grundlegendes Werk der Sozialraumorientierung und in mehrfachem Sinne wegweisend zur Förderung von Teilhabe und Partizipation mit und für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Eine gute theoretische Grundlage und ein Leitfaden für die Praxis zum »Kwartiermaken«!
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