Zeitschriftenheft

    Recht & Psychiatrie 1/2012

    Recht & Psychiatrie 1/2012

    Die erste Ausgabe des 30. Jahrgangs Recht & Psychiatrie geht der Frage nach, ob die elektronische Fußfessel die Erwartungen des Gesetzgebers erfüllt. Oder schafft dieses Instrument mehr Probleme als es löst? Haverkamp, Schwedler und Wößner referieren die rechtlichen, technischen und kriminalistischen Schwierigkeiten mit der elektronischen Aufsicht von entlassenen Straftätern.
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    Recht & Psychiatrie 1/2013

    Recht & Psychiatrie 1/2013

    In der ersten Ausgabe 2013 zeigt Heinz Kammeier an vier Fällen, wie sich Unterbringung und Vollzugsgestaltung eher an reibungslosen institutionellen Abläufen orientieren, als daran, den Untergebrachten möglichst rasch eine Rückkehr in die Gesellschaft zu ermöglichen. Cornelia Bohnert zeigt, weshalb weder einem gerichtlich bestellter Betreuer noch einem Bevollmächtigten Zwangsbefugnisse übertragen werden können und Isabell Selders und Martin Wenzel beschreiben die Arbeit mit psychisch kranken Straftäterinnen in Bedburg-Hau.
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    Recht & Psychiatrie 1/2014

    Recht & Psychiatrie 1/2014

    Trends im österreichischen Maßnahmenvollzug: in der forensisch-psychiatrischen Behandlung Österreichs haben sich die Aufenthaltsdauern in den letzten 20 Jahren verdoppelt. Kitzberger, Engel und Nosko suchen in den psychiatrischen Stellungnahmen zur bedingten Entlassung aus der Behandlung nach Gründen für diese Entwicklung. Auch haben sie in ihrer qualitativ-empirischen Erhebung eine Trendwende hin zu früheren Entlassungen ausmachen können.
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    Recht & Psychiatrie 1/2015

    Recht & Psychiatrie 1/2015

    Gleichbehandlung vor dem Gesetz bleibt für psychisch Kranke in Deutschland dem Gestaltungsspielraum der Bundesländer überlassen. Die Ergebnisse der Novellierungen bei den Maßregelvollzugsgesetzen sollten den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zur Zwangsbehandlung entsprechen. Rolf Marschner zeigt, an welchen Punkten das Psych-KG Baden-Württemberg dieses Ziel verfehlt. Rolf Grünebaum erläutert, wie die Regelungen für den Maßregelvollzug in Brandenburg an den Vorgaben des BVerfG vorbeigehen. Peter Lehmann wurde für seinen Einsatz für die Menschenrechte von psychisch Kranken 2011 das Bundesverdienstkreuz verliehen. Nun argumentiert er für eine ärztliche Ethik, die psychisch Kranke nicht anders als körperlich Kranke behandelt. Lindemann und van Toor informieren über den Umgang mit Beschuldigten, die eine Begutachtung verweigern. Querengässer und Kollegen haben untersucht, inwieweit das Behandlungsergebnis bei nach § 64 StGB untergebrachten Patienten von strukturellen Faktoren abhängt.
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    Recht & Psychiatrie 1/2016

    Recht & Psychiatrie 1/2016

    Mit der Fehleranfälligkeit von Strafverfahren widmet sich das als Sonderheft konzipierte Heft 1/2016 von Recht & Psychiatrie einem Thema, das – nicht zuletzt aufgrund einiger spektakulärer Erfolge in Wiederaufnahmeverfahren – in aller Munde ist. Insgesamt acht Beiträge beleuchten »Fehlerquellen im Strafprozess« aus psychologischer, psychiatrischer, rechtswissenschaftlicher und kriminologischer Perspektive. Gastherausgeber des Sonderheftes sind Gerd Bohner und Michael Lindemann.
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    Recht & Psychiatrie 1/2017

    Recht & Psychiatrie 1/2017

    Das Heft beginnt mit einem Aufsatz von Bulla/Ross/Hoffmann und Querengässer zu suchtspezifischen Syndromen und beteiligten Substanzen zum Tatzeitpunkt.  Greiner untersucht in ihrem Beitrag die mit dem Bayerischen Maßregelvollzugsgesetz am 1.8.2015 in Kraft getretene Regelung der ärztlichen Zwangsmedikation im Maßregelvollzug nach Art. 6 BayMRVG. Im letzten Aufsatz geht Trenckmann der Anrechnung von Maßregelvollzug auf verfahrensfremde Strafen und sowie längeren Unterbringungszeiten süchtiger Mehrfachstraftäter nach der Novellierung der §§ 63 ff. StGB nach.
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    Recht & Psychiatrie 1/2018

    Recht & Psychiatrie 1/2018

    Heft 1 beginnt mit einem Aufsatz von Neumann/Ross/Opitz-Welke zum psychiatrischen Störungsprofil im länderübergreifenden Vergleich. Obwohl schizophrene Täter sowohl im Maßregelvollzug als auch in der Justizvollzugspsychiatrie therapeutisch betreut werden, werden diese beiden Systeme juristisch voneinander getrennt. Der zweite Beitrag von Voulgaris/Kielisch/Konrad/Opitz-Welke fasst eine Berliner Vergleichsstudie zu Suiziden im Gefängnis und im Maßregelvollzug zusammen. In dieser Studie […]
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    Recht & Psychiatrie 1/2019

    Recht & Psychiatrie 1/2019

    Die erste Ausgabe der Recht & Psychiatrie beschäftigt sich mit forensischen Patienten gem. § 64 StGB, die wegen nicht substanzbezogener psychiatrischer Hauptdiagnosen behandelt werden, einer empirische Untersuchung zu behandlungsrelevanten Unterschieden in der Persönlichkeitsorganisation von Straftätern mit Sexualdelinquenz gegen Mädchen, der Evaluation einer trialogischen Fortbildung zum Thema psychische Gesundheit und Krankheit für werdende Justizvollzugsbeamten und den aussagepsychologischen Untersuchungen bei außergewöhnlichen Geständnissen.
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    Recht & Psychiatrie 1/2020

    Recht & Psychiatrie 1/2020

    Die drei Aufsätze im Heft widmen sich im Schwerpunkt Haftungs- und Strafbarkeitsrisiken im Zusammenhang mit Behandlungs-, Überwachungs- und Lockerungsentscheidungen in der Psychiatrieunterbringung oder im Maßregelvollzug.
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    Recht & Psychiatrie 1/2021

    Recht & Psychiatrie 1/2021

    Delegationsverbot des gerichtlichen Sachverständigen / Entwicklung der Unterbringungsanordnungen gemäß § 64 StGB / Doppelfunktion der Psychiatrie / zur Kritik am Konzept einer ausschließlich freiwilligen Psychiatrie
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    Recht & Psychiatrie 1/2022

    Recht & Psychiatrie 1/2022

    Psychiatriereform in Italien – forensisch-psychiatrische Ambulanz
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    Recht & Psychiatrie 1/2023

    Recht & Psychiatrie 1/2023

    Themenschwerpunkt Sucht
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