Zeitschriftenheft
Psychosoziale Umschau 4/2019
Psychosoziale Umschau 4/2019
Angesichts wachsender sozialer Ungleichheit haben sich einige innovative Modelle entwickelt, wie das Gesundheitskiosk in Hamburg, das Alltagsbegleitung und Beratung in einem Problemviertel sehr niedrigschwellig anbietet, und die MutMacherMenschen, die in Augsburg die erste gemeinnützige Sozialgenossenschaft mit, von und für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen gegründet haben.
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Psychosoziale Umschau 4/2020
Psychosoziale Umschau 4/2020
Die Alten- und Pflegeheime waren im Frühjahr Hotspots der Pandemie und alle Entscheidungen, die im Spannungsfeld von Gesundheit und Lebensqualität zu treffen sind, werden nach wie vor heftig diskutiert. Dieser Streit könnte produktiv sein, wenn denn die Argumente der jeweiligen anderen Seite auch gehört und mitbedacht werden.
Doch nicht alles ist durch die Pandemie-Brille zu betrachten.
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Psychosoziale Umschau 4/2021
Psychosoziale Umschau 4/2021
Flutkatastrophe, Corona: für die Helfenden sehr belastend. Psychosoziale Teams mussten in der Corona-Zeit erst lernen, wie man unter extremen Bedingungen helfen kann. Viel Kreativität war gefragt, es kam aber auch viel zurück. Die Sinnhaftigkeit der eigenen Arbeit erlebten so manche Mitarbeitenden neu.
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Psychosoziale Umschau 4/2022
Psychosoziale Umschau 4/2022
Psychische Gesundheit geht uns alle an! Und das gilt für die psychische Gesundheit aller Menschen in allen Lebenslagen. Das letzte Heft des Jahres nimmt Grenzbereiche in den Fokus. Dazu gehören die forensische Psychiatrie genauso wie Grenzerfahrungen bei psychischen Erkrankungen und das immer noch währende Stigma, das es zu durchbrechen gilt. Davon zeigt auch die »Mad […]
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Psychosoziale Umschau 4/2023
Psychosoziale Umschau 4/2023
»Nichts ist so beständig wie der Wandel.« Heraklit Mit großen Schritten nähern wir uns dem neuen Jahr und damit dem 39. Jahrgang der Umschau. In dieser Zeit hat es viele Veränderungen im Inhalt und im Erscheinungsbild der Zeitschrift gegeben, aber auch zahlreiche Konstanten, wie geschätzte Redaktionsmitglieder und Grafiker, die die Umschau schon seit Jahrzehnten begleiten. […]
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Recht & Psychiatrie 1/2005
Recht & Psychiatrie 1/2005
Norbert Schalast, Axel Dessecker und Michael von der Haar schreiben zum Thema »Unterbringung in der Entziehungsanstalt: Entwicklungstendenzen und gesetzlicher Regelungsbedarf«, William L. Marshall über »Grenzen der Phallometrie« und Friedemann Pfäfflin über »Das Committee for the Prevention of Torture and Inhuman or Degrading Treatment or Punishment des Europarats.«
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Recht & Psychiatrie 1/2006
Recht & Psychiatrie 1/2006
Die Ausgabe 1/2006 von Recht & Psychiatrie beschäftigt sich unter anderem mit der rechtliche Stellung des Psychologen im Strafvollzug nach dem Psychotherapeutengesetz, Heilpraktikergesetz und Strafvollzugsgesetz, mit Psychologen im Justizvollzug aus justizvollzugspraktischer und -psychiatrischer Perspektive und mit gewalttätigen Männern.
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Recht & Psychiatrie 1/2007
Recht & Psychiatrie 1/2007
Schwerpunkt dieser Ausgabe ist das Thema Supervision im Maßregelvollzug mit Beiträgen von Friedemann Pfäfflin, Franziska Lamott, Rudolf Heltzel, Micha Hilgers und Martin Schott.
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Recht & Psychiatrie 1/2008
Recht & Psychiatrie 1/2008
Unter anderem mit Beiträgen zur »Beurteilung der Suizidgefährdung in Untersuchungshaft« und die »Rehabilitation forensischer Patientinnen und Patienten in Familienpflege«.
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Recht & Psychiatrie 1/2009
Recht & Psychiatrie 1/2009
Mit Beiträgen u.a. zu den Themen »Psychoanalyse im Maßregelvollzug« und »Existenzsicherung und Hilfen für psychisch Kranke und Suchtabhängige im neuen System der Grundsicherung(en)«. Außerdem mit dem Beitrag »Implizites Wissen um Schuld - Aus einer Untersuchung der Erzählungen von Sexualstraftätern«.
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Recht & Psychiatrie 1/2010
Recht & Psychiatrie 1/2010
Unter anderem schreiben Wolfgang Weissbeck und Michael Günter über »Maßregelvollzug bei Jugendlichen und Heranwachsenden« und Hauke Brettel über »Offene Fragen der Sicherungsverwahrung im Jugendstrafrecht«.
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Recht & Psychiatrie 1/2011
Recht & Psychiatrie 1/2011
Rolf Marschner und Martin Zinkler schreiben wieso »das Recht auf Einsicht in psychiatrische Krankenunterlagen« rechtlich umfassend und therapeutisch sinnvoll ist. Julia Ryssok und Laura Oprée vergleichen die »Auffassungen der Öffentlichkeit über Patienten des Maßregelvollzugs« von zwei Gemeinden, jeweils mit und ohne Maßregelklinik. Norbert Schalast beschreibt die »Patientenbeschwerden im Kontext der Behandlung im Maßregelvollzug« und Winfried Sennekamp vergleicht zusammen mit Annelie Marx klinikinterne und klinikunabhängige psychiatrische Wohnheime bezüglich ihrer Tauglichkeit als forensische Nachsorge-Einrichtung.
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