Zeitschriftenheft
Irre verständlich – Intranet
Irre verständlich – Intranet
Wie gehe ich damit um, wenn jemand Stimmen hört? Was muss ich tun bei Selbstverletzungen? Woher weiß ich, ob jemand krank oder einfach nur unmotiviert ist? Dieses Buch liefert die Antworten.
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Irre verständlich, Methodenschätze – Intranet
Irre verständlich, Methodenschätze – Intranet
Ein Methodenbuch für den beruflichen Alltag, wie die Autor*innen es sich selbst gewünscht hätten. Mit klarer Struktur, wertvollen Ansätzen und Tipps für die Kommunikation, Motivation und den Umgang mit Gedanken und Gefühlen. Irre praktisch!
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Irren ist menschlich – Intranet
Irren ist menschlich – Intranet
Dieses Buch liefert das ausbildungsrelevante Wissen über psychische Krankheiten, therapeutische Ansätze und Methoden, wissenschaftliche Grundlagen und den gesellschaftlichen Kontext – verständlich, kritisch, differenziert.
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Psychosoziale Umschau 1/2006
Psychosoziale Umschau 1/2006
Diese Ausgabe enthält unter andrem Berichte über die Tagungen der APK, der DGSP und der Soltauer Initiative mit den Schwerpunkten Psychiatrie und Ökonomie. Außerdem ein Artikel zur Frage »Kann man trialogisch forschen?« und zum Thema »Vertrauensschutz für betreute Menschen«. Weitere Beiträge sind »Was dürfen Menschen mit psychischen Erkrankungen von der großen Koalition erwarten?« von Jörg Holke und Cornelia Schäfer über den ersten cap-Markt in NRW.
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Psychosoziale Umschau 1/2007
Psychosoziale Umschau 1/2007
Ein Schwerpunkt ist das Thema psychische Erkrankungen bei Frauen. Weitere Themen sind u.a.: Gesundheitsreform, integrierte Versorgung und Perspektiven der Werkstätten für behinderte Menschen. Außerdem die Artikel »Perspektiven des Ehrenamtes«, »Frithjof Bergmanns Anregungen für die Rehabilitationsarbeit« und ein Bericht über die Tagung der APK.
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Psychosoziale Umschau 1/2008
Psychosoziale Umschau 1/2008
In dieser Ausgabe unter anderem Artikel über eine Tagung der Aktion Psychisch Kranke zum Thema Arbeit, die Inanspruchnahme des persönlichen Budgets und Angehörigenarbeit im ambulant Betreuten Wohnen. Artikel über Beschwerdestellen, Pflegeheimbewohner, wie Psychiatrieerfahrene die Psychiatrie verändern und über Familienangehörige als ehrenamtliche Helfer stehen, sind außerdem enthalten.
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Psychosoziale Umschau 1/2009
Psychosoziale Umschau 1/2009
In dieser Ausgabe unter anderem ein Interview mit Stefan Weinmann »Warum wir Medikamente in der Psychiatrie neu bewerten müssen« und Beiträge zu den Themen »Empowerment und Konflikttraining« und zum »Reformbedarf bei der Eingliederungshilfe«:
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Psychosoziale Umschau 1/2010
Psychosoziale Umschau 1/2010
Suizid, Zwangspsychiatrie, Patientenverfügungsgesetz, UN-Behindertenkonvention
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Psychosoziale Umschau 1/2011
Psychosoziale Umschau 1/2011
Kinder und Jugendliche / Muss die Psychiatrie wieder politischer werden?
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