Zeitschriftenheft

    Psychosoziale Umschau 2/2008

    Psychosoziale Umschau 2/2008

    In dieser Ausgabe unter anderem Beiträge zur Prävention und gesundheitsfördernde Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern, zu Empowerment durch Selbsthilfe, über das Persönliches Budget aus Angehörigensicht und Gemeinsame Servicestellen.
    Mehr dazu
    Zeitschriftenheft

    Psychosoziale Umschau 2/2009

    Psychosoziale Umschau 2/2009

    In dieser Ausgabe unter anderem mit folgenden Beiträgen: »Netzwerke für Kinder psychisch kranker Eltern - Das Duisburger Modell« von Marcel Hellmich, »Alt werden mit psychischer Erkrankung« von Elke Altwein und Katja Hormuth, »Ein Unglück kommt selten allein... Armutsbedingte Einschränkungen« von Sabrina Effinghausen und »Beschäftigung im Zuverdienst - Aktivierende Hilfen in Bremen« von Michael Scheer.
    Mehr dazu
    Zeitschriftenheft

    Psychosoziale Umschau 2/2010

    Psychosoziale Umschau 2/2010

    Grundrecht und ihre Umsetzung, Hartz IV, Zwangsmaßnahmen
    Mehr dazu
    Zeitschriftenheft

    Psychosoziale Umschau 2/2011

    Psychosoziale Umschau 2/2011

    Psychiatrie im Nationalsozialismus, Kinderwunsch psychisch kranker Mütter
    Mehr dazu
    Zeitschriftenheft

    Psychosoziale Umschau 2/2012

    Psychosoziale Umschau 2/2012

    Zwangsbehandlung, Aktion T4, Überdosierungen und Mehrfachverschreibungen
    Mehr dazu
    Zeitschriftenheft

    Psychosoziale Umschau 2/2013

    Psychosoziale Umschau 2/2013

    Räume schaffe, Räume nutzen
    Mehr dazu
    Zeitschriftenheft

    Psychosoziale Umschau 2/2014

    Psychosoziale Umschau 2/2014

    Psychiatriegeschichte
    Mehr dazu
    Zeitschriftenheft

    Psychosoziale Umschau 2/2015

    Psychosoziale Umschau 2/2015

    »Für mich ist die größte Angst, im Alter einsam und verlassen in einem Zimmer zu sitzen oder zu liegen und Tag für Tag alleine darauf zu warten, sterben zu dürfen«, schreibt Rainer Höflacher in seinem Beitrag »In Würde altern – auch mit psychischer Erkrankung«. Soziale Kontakte, verlässliche Begleitung und sinnvolle Beschäftigung sind die Paradigmen für ein Leben in Teilhabe, wie die Inklusionsdebatte an verschiedenen Punkten immer wieder zeigt. In diesem Heft haben wir dabei alte und junge Menschen in den Blick genommen.
    Mehr dazu
    Zeitschriftenheft

    Psychosoziale Umschau 2/2016

    Psychosoziale Umschau 2/2016

    In der aktuellen Ausgabe stellt Krüger die Eckpunkte der Regierung zur Weiterentwicklung des Psych-Entgeltsystems vor, Finklenburg erklärt, wie und wo sich die Ambulante Psychiatrische Pflege in der deutschsprachigen Schweiz etabliert hat, und Janke fragt Langer und Grabe, was Psychiatriegestalter von Betroffenen lernen können. Wie scheinbar fachliche Referenzen manchmal trügen, zeigt Steinert in seinem Beitrag über einen Psychopharmaka-Skandal.
    Mehr dazu
    Zeitschriftenheft

    Psychosoziale Umschau 2/2017

    Psychosoziale Umschau 2/2017

    Dorothea Buck feiert im April ihren 100. Geburtstag. Sie ist leuchtendes Beispiel für die erfolgreiche Bewältigung psychischer Probleme und den Mut, das persönliche Schicksal öffentlich zu machen. Weggefährten erzählen, was sie mit Dorothea Buck verbinden. Die WHO hat den diesjährigen Weltgesundheitstag der Depression gewidmet – mit der Aufforderung, darüber zu sprechen.
    Mehr dazu
    Zeitschriftenheft

    Psychosoziale Umschau 2/2018

    Psychosoziale Umschau 2/2018

    Für psychisch erkrankte Menschen stellt sich immer wieder die Frage, ob sie von ihren Problemen erzählen. Rüsch stellt einen Ansatz vor, der bei der Beantwortung unterstützt. Walravens hilft Untergebrachten auf dem Weg zu sich selbst. Berg-Peer und Müller erzählen von Diskriminierungen, die Angehörige von Profis erfahren.
    Mehr dazu
    Zeitschriftenheft

    Psychosoziale Umschau 2/2019

    Psychosoziale Umschau 2/2019

    Arbeit und seelische Gesundheit Die Beiträge des zweiten Heftes stehen ganz im Zeichen der Arbeit: Thomas Mikoteit spricht mit Cornelia Schäfer über ein Modellprojekt für Jugendliche, das in Kooperation des Jobcenters Essen mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie des LVR-Klinikums Essen entstanden ist und Arbeits- und Gesundheitsförderung verbinden soll. Auch für Klinikmitarbeiterinnen und -mitarbeiter ist es […]
    Mehr dazu
    Zeitschriftenheft