Psychosoziale Umschau 1/2011


Kinder und Jugendliche sind unsere Versicherung für die Zukunft und das auf allen Ebenen. Aber was ist, wenn es nicht gut läuft? Immer mehr Kinder und Jugendliche werden verhaltensauffällig und als psychisch krank diagnostiziert: Nicht ohne Grund ein thematischer Schwerpunkt dieser Ausgabe. Außerdem: Muss die Psychiatrie wieder politischer werden? Anlässlich ihres vierzigsten Geburtstages warf die DGSP einen Blick zurück, um auch nach vorn zu schauen. So bietet die neue Umschau zum neuen Jahr jede Menge Gelegenheiten, die jahreszeittypische Besinnung auf das, was war, was ist, und was werden soll, psychiatrisch auszubuchstabieren und gute Vorsätze für die Zukunft zu fassen.

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Redaktionsanschrift

Psychiatrie Verlag
Psychosoziale Umschau
Ursulaplatz 1
50668 Köln

Tel 0221/167989-15
umschau@psychiatrie.de

Redaktion

Peter Heuchemer, Köln (v.i.S.d.P); Karin Koch, Köln; Lisa Burzywoda, Dachverband Gemeindepsychiatrie Köln; Tina Lindemann, Dachverband Gemeindepsychiatrie Köln; Matthias Rosemann, Aktion psychisch Kranke Berlin; Kerstin Trostmann, Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen Bonn, Julia Paar, Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen Bonn; Nele Riepenhusen, Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen Bonn; Christiane Werum, EX-IN Deutschland Wiesbaden.

Ständige Mitarbeit: Manfred Becker, Christoph Müller, Cornelia Schäfer, Peter Heuchemer.

Herausgeber:
Aktion Psychisch Kranke
Dachverband Gemeindepsychiatrie e.V.
Familien-Selbsthilfe Psychiatrie
(Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.V.)

 

Hinweise für Autor*innen

Hier finden Sie als Autor*innen wichtige Hinweise zur Einsendung von Manuskripten für die Psychosoziale Umschau.