Zur Arbeit gehen bedeutet neben dem finanziellen Aspekt auch Soziale Kontakte, Bestätigung und Anerkennung (wenn es gut läuft). Für Menschen mit und ohne psychischen Erkrankungen ist Arbeit ein gleichsam wichtiges Thema. Gerade auch dann, wenn sie keine Arbeit haben. Die Psychosoziale Umschau 4/ 2011 hält deshalb ein besonderes Artikel-Spezial bereit. U.a. mit Beiträgen von Irmgard Plößl: »Wie man Wege bahnt ... Ein barrierefreier Zugang zu Arbeit ist möglich« und BTZ-Köln Geschäftsführerin Friederike Steier-Mecklenburg »Unterstützte Beschäftigung als Einzelfallmaßnahme«.
Weitere Themen u.a.:
- Ambulante Psychiatrische Pflege »Wir Pflegefachleute sind Gäste im ›richtigen Leben‹«
- Eltern von psychisch auffälligen Kindern wünschen sich mehr Informationen und Unterstützung
- Patientenverfügungen: Dokumente des Misstrauens?