So nah und doch so fern
Mit depressiv erkrankten Menschen leben
»Ein motivierendes und zur Selbsthilfe anleitendes Werk, welches empathisch auf die belastende Situation von Angehörigen depressiver Patienten und Patientinnen eingeht und viele, vor allem lösungsorientierte Bewältigungsmöglichkeiten anbietet. Darüber hinaus skizziert die Autorin ein umfassendes, auch für Laien verständliches Bild der Diagnose ›Depression‹ und deren Ursache und Wirkfaktoren. Ein Mutmacher und Ratgeber für eine häufig vernachlässigte und therapeutisch wenig fokussierte Zielgruppe.«
Aus dem Gutachten der Stiftung Gesundheit
Angehörige von depressiv erkrankten Menschen stellen andere Fragen als die Patient*innen selbst: Bin ich vielleicht Schuld an der Depression meines Partners? Muss ich mir deshalb vieles gefallen lassen? Wie kann ich wirklich helfen?
Antworten gibt Jeannette Bischkopf in diesem Ratgeber und nimmt dabei konsequent die Perspektive der Angehörigen ein.
Prof. Dr. Jeannette Bischkopf im Interview zum Thema: »Familien aus dem Gleichgewicht: Wenn Eltern depressiv sind«
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»So nah und doch so fern«. Ein literarischer Nachmittag zum Umgang mit depressiven Erkrankungen
»So nah und doch so fern«. Ein literarischer Nachmittag zum Umgang mit depressiven Erkrankungen Wie können Angehörige mit der Depression eines geliebten Menschen umgehen? Wie kann man Kindern Depressionen erklären? Ein literarischer Nachmittag des Leipziger Bündnisses gegen Depression gibt Antworten auf diese Fragen. Gelesen wird aus einfühlsamen Kinderbüchern und Jeannette Bischkopfs Ratgeber für Angehörige – […]
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