PSU 2/2015 komplett

Verlässliche Begleitung »Für mich ist die größte Angst, im Alter einsam und verlassen in einem Zimmer zu sitzen oder zu liegen und Tag für Tag alleine darauf zu warten, sterben zu dürfen«, schreibt Rainer Höflacher in seinem Beitrag »In Würde altern – auch mit psychischer Erkrankung«.Soziale Kontakte, verlässliche Begleitung und sinnvolle Beschäftigung sind die Paradigmen für ein Leben in Teilhabe, wie die Inklusionsdebatte an verschiedenen Punkten immer wieder zeigt. In diesem Heft haben wir dabei alte und junge Menschen in den Blick genommen: Rolf D. Hirsch beschäftigt sich mit den Kriegstraumata im Alter. Die Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf ist Thema des Interviews mit dem Sonderpädagogen Michael Schwager und der Infografik.