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Leni und die Trauerpfützen

Format:
Hardcover
Auflage:
1. Auflage 2017
Seiten:
40
ISBN:
978-3-86739-157-3
17,00 

Kinder trauern anders

Lenis liebste Hundefreundin Frieda ist gestorben, ihr Korb ist leer. Leni ist von Trauer, Schmerz und Wut überwältigt – manchmal ist es so, als zerspringe sie vor lauter Gefühlen im Bauch. In einem Moment spielt, lacht und singt sie, im nächsten weint und wütet sie oder will alleine sein.

Dieses einfühlsame und gleichzeitig frech illustrierte Bilderbuch hilft Kindern, im Einklang mit ihren Gefühlen durch eine schwierige Zeit zu kommen. Leni lernt, dass es völlig in Ordnung ist, in diese große Trauerpfütze zu platschen – und auch wieder herauszuspringen!

Leseprobe

Autorin Hannah-Marie Heine

Hannah-Marie Heine ist Heilpädagogin und Psychotherapeutin in Ausbildung (KJP). Sie arbeitet in einer Frühförderstelle in Bruchsal, schreibt Kinderbücher und entwickelt Therapiematerial.

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Illustratorin Katharina Vöhringer

Katharina Vöhringer ist Diplom-Designerin mit Schwerpunkt Illustration und Motiondesign. Sie liebt Hamburg, Wellen, Wind und Abenteuer.

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Bewertungen

  • Tobias Ley

    Die Trauerpfützen (Metapher) stellen die verschiedenen Facetten von Trauer authentisch dar, die Kinder in der Phase nach einem Verlust spüren können (Wut, Leere… ), in welche die Hauptdarstellerin immer wieder stolpert. Schön daran ist auch die Tatsache, dass diese Phasen auch irgendwann zu Ende gehen. Es gibt betroffenen Kinder (und Eltern) ein besseres Verständnis, Wertschätzung und Orientierung für die verschiedenen Emotionen zu bekommen. Eltern und Kinder haben so ein gemeinsames Bild, über das sie sich verständigen können.

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16. Mär. 2023 - 16. Mär. 2023 | Online | 18:00 - 19:30 Uhr

Online-Vortrag zum Thema »Zu laut, zu voll, zu stressig . Hochsensible Kinder in Kita und Schule«

Der Diplom-Pädagoge Boris Grimm spricht über Hochsensibilität bei Kindern und wie sie ihre Umwelt häufig als überfordernd erleben, sich Rückzugsräume suchen oder auffällige Verhaltensweisen zeigen, wie häufiges Weinen oder Aggressivität. Aktuelle Studien zeigen auf, dass 15 bis 20% aller Menschen hochsensibel sind oder zumindest hochsensibel reagieren. Unerkannte Hochsensibilität kann zu seelischen und psychischen Erkrankungen führen. […]

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