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Dem Zwang die rote Karte zeigen

Ein Ratgeber für Kinder, Jugendliche und ihre Eltern

Format:
Kartoniert
Auflage:
3., überarbeitete und aktualisierte Auflage 2021
Seiten:
146
ISBN:
978-3-86739-240-2
18,00 

Dieses Buch hilft gegen Monster: Der erste altersgerechte Ratgeber für junge Menschen mit Zwangsstörungen unterstützt auch Eltern und Therapeuten beim Kampf gegen den Zwang.

Zwei im Umgang mit Zwangserkrankungen erfahrene Psychotherapeutinnen informieren in unkomplizierter Sprache über die Merkmale und Therapiemöglichkeiten von Zwangsstörungen. Humorvoll, einfühlsam und mit zahlreichen konkreten Beispielen helfen die Autorinnen dabei, die Krankheit zu verstehen und zu bewältigen. Dieser Ratgeber holt die Betroffenen aus ihrer Einsamkeit und unterstützt sie dabei, Schritt für Schritt den Zwang zu vertreiben. Zusätzliche Informationen für die Eltern – die natürlich auch die Jugendlichen lesen dürfen – und Arbeitsmaterialien im Buch sowie als Download inklusive!

Leseprobe

Autorin Dr. Susanne Fricke

PD Dr. Susanne Fricke arbeitet als Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) und Supervisorin in eigener Praxis und ist seit vielen Jahren auf die Behandlung von Zwangserkrankungen spezialisiert. Sie ist Autorin und Mitautorin von zahlreichen Büchern und Artikeln zu Zwangsstörungen.

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Autorin Katharina Armour

Katharina Armour ist Psychologische Psychotherapeutin. In ihrer Praxis behandelt sie seit vielen Jahren Kinder und Jugendliche mit Zwangsstörungen. Als Supervisorin und Dozentin leitet sie junge Kolleginnen und Kollegen in der Behandlung von Zwangsstörungen an.

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Bewertungen

  • Tobias Ley

    Dem Zwang die rote Karte zeigen

    „Mit mir (oder meinem Kind) stimmt etwas nicht“ kann eine lange Zeit lang unerkannt und unbehandelt bleiben. Zwangserkrankungen müssen nicht das Ausmaß wie bspw. bei Filmdetektiv Monk haben, können dennoch Kinder/ Jugendliche und das Umfeld sehr belasten. Das Buch hilft das eigene Verhalten, die Gedanken und Gefühle einzuordnen und zu verstehen. Das Buch bietet verständliche Beispiele und es kommen Betroffene zu Wort, die in eigenen Worten die Themen anschaulich ergänzen. Die Fallbeispiele sind aus dem Alltag und Betroffene finden eigene Aspekte in den Schilderungen. Allgemein ist das Buch in einer fürs Alter und die Zielgruppe passenden Sprache geschrieben.
    Das Buch gibt Veränderungsideen für die Betroffenen und das Umfeld, um aktiv dem Zwang die rote Karte zu zeigen. Das Buch ist eine gute erste Anlaufstelle, gute Motivation für eine Psychotherapie und Überbrückung der Wartezeit für einen Therapieplatz sowie kann gut parallel zur Therapie genutzt werden.
    Auch um weitere Familienmitglieder aufzuklären und zu informieren sowie für Lehrer und andere wichtige Bezugspersonen, eignet sich das Buch sehr gut.

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