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Bekifft und abgedreht, eBook (pdf)

Wenn Cannabis zum Problem wird

Format:
PDF
Auflage:
1. Auflage 2008
Seiten:
191
ISBN:
978-3-86739-717-9
14,99 

Cannabis wird oft unterschätzt, nicht nur von den Jugendlichen, auch von den Eltern, denn Cannabispräparate sind heute viel konzentrierter und schädlicher als noch vor zwanzig Jahren. Häufiger Cannabiskonsum hat nachweislich schädliche Folgen: Es macht Jugendliche oft gleichgültig, beeinträchtigt sie in ihrer persönlichen und schulischen Entwicklung oder löst im schlimmsten Fall sogar Psychosen aus. Eltern können und sollten hier Einfluss nehmen. Der erste Schritt ist, den eigenen Kindern zu vermitteln, dass man diesem Thema offen gegenübersteht und “davon Ahnung hat”.

Dieser fundierte Ratgeber informiert Eltern und Lehrer über die Wirkungen und Folgen andauernden Cannabiskonsums und zeigt ihnen, wie sie konstruktiv damit umgehen können.

Leseprobe

Autor Udo Küstner

Dipl.-Psych. Udo Küstner ist Mitarbeiter der Drogenambulanz am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Er berät und begleitet Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Drogenmissbrauch sowie deren Familien.

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Autorin Gisela Beckmann-Többen

Gisela Beckmann-Többen ist Mitarbeiterin der Drogenambulanz am Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf. Sie berät und begleitet Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Drogenmissbrauch sowie deren Familien.

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Bewertungen

  • T. L.

    Ein sehr umfassender Ratgeber für Eltern und Bezugspersonen. Da Cannabis immer häufiger
    konsumiert wird, auf jeden Fall lohnend für pädagogische und therapeutische Berufe, die mit
    Jugendlichen/ (jungen) Erwachsenen arbeiten. Der Text ist leicht zu lesen, gut strukturiert und nimmt
    eine sachlich nicht verurteilende Perspektive ein. Die Struktur des Ratgebers baut gut aufeinander
    auf. Die Autoren legitimieren den Konsum von Cannabis nicht, sondern versuchen den Lesenden für
    mögliche „Schein-Lösungen“ des Konsumenten zu sensibilisieren, um Schwierigkeiten zu lösen. Auf
    der anderen Seite nehmen die Autoren die Seite der hilflosen Angehörigen (Eltern, Pädagogen,
    Geschwister…) ein und geben Tipps im Umgang mit dem Konsum. Eine ausführliche Differenzierung mit Adressen und Links von verschiedenen Hilfsangeboten werden dem Lesendem an die Hand
    gegeben.

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