Unterstützte Entscheidungsfindung
Bernot: Nach der Reform ist vor der Reform – Menschenrechtliche Schlaglichter auf die Betreuungsrechtsreform – Einzelartikel aus R&P 3/2022
Bernot: Nach der Reform ist vor der Reform – Menschenrechtliche Schlaglichter auf die Betreuungsrechtsreform – Einzelartikel aus R&P 3/2022
Bernot wirft unter dem Titel „Nach der Reform ist vor der Reform“ menschenrechtliche Schlaglichter auf die Betreuungsreform. Hierzu beleuchtet sie wesentliche Aspekte der Betreuungsreform aus der Sicht der UN-Behindertenrechtskonvention. Diese stehe für einen Paradigmenwechsel: Menschen mit Behinderung sind keine Fürsorgeobjekte, sondern haben das gleiche Recht auf Selbstbestimmung. Die Reform schärfe den Erforderlichkeitsgrundsatz und stärke den […]
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Selbstbestimmung und Solidarität
Selbstbestimmung und Solidarität
Unterstützte Entscheidungsfindung in der psychiatrischen Praxis
Dieses Buch lotet die Möglichkeiten unterstützter Entscheidungsfindung in der psychiatrischen Praxis aus.
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Unterstützte Entscheidungsfindung in sozialen Berufen
Unterstützte Entscheidungsfindung in sozialen Berufen
Menschen mit Behinderungen müssen zur Sicherung ihrer Gesundheit und Teilhabe ständig Entscheidungen treffen und brauchen dafür Informationen und Beratung. Ziel der unterstützten Entscheidungsfindung ist es sicherzustellen, dass der Wille des betroffenen Menschen zum Zuge kommt.
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Zinkler, M.; von Peter, S.: Ohne Zwang – ein Konzept für eine ausschließlich unterstützende Psychiatrie – Einzelartikel aus R&P 4/2019
Zinkler, M.; von Peter, S.: Ohne Zwang – ein Konzept für eine ausschließlich unterstützende Psychiatrie – Einzelartikel aus R&P 4/2019
Das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte und weitere Organe der Vereinten Nationen fordern aufgrund des Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (Convention on the Rights of Persons with Disabilities – CRPD) ein absolutes Verbot von Zwangsmaßnahmen und Zwangsbehandlungen in der Psychiatrie.
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