geschlechtsspezifische Ansätze

    Ackers, S.; Nuißl, K.: Das andere Geschlecht in der Psychiatrie aus Erfahrenenperspektive – Gratisartikel aus SI 1/2018

    Ackers, S.; Nuißl, K.: Das andere Geschlecht in der Psychiatrie aus Erfahrenenperspektive – Gratisartikel aus SI 1/2018

    Klaus Nuißl aus unserer Redaktion tauscht sich mit Susanne Ackers aus. Das Gespräch dreht sich um Erfahrungen als Mann bzw. als Frau im psychiatrischen Versorgungssystem in Krisenzeiten. Beide greifen auf eigene Erlebnisse zurück, die bis in die Mitte der 1990er-Jahre reichen. …  
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    Glaeske, G.: Die Psyche ist weiblich, der Körper ist männlich! – Einzelartikel aus SI 1/2018

    Glaeske, G.: Die Psyche ist weiblich, der Körper ist männlich! – Einzelartikel aus SI 1/2018

    Geschlechts- und genderspezifische Aspekte bei der Psychopharmakaverordnung Nach wie vor weisen die Daten der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) darauf hin, dass es auffällige Unterschiede in der Arzneimittelversorgung für Frauen und Männer gibt. Frauen bekommen pro Kopf nicht nur mehr Arzneimittel verordnet, es gibt auch geschlechtsspezifische Charakteristika, die bei den Analysen der Daten auffallen. Während bei vielen […]
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    Krumm, S.; Kilian, R.; Beschoner, P.; Becker, T.; Gündel, H.: Wenn Mann sein zum Problem wird – Gratisartikel aus SI 1/2018

    Krumm, S.; Kilian, R.; Beschoner, P.; Becker, T.; Gündel, H.: Wenn Mann sein zum Problem wird – Gratisartikel aus SI 1/2018

    Zum Verhältnis von Männlichkeitsorientierung und Depression  
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    Riecher-Rössler, A.: Ist Geschlecht relevant für die Sozialpsychiatrie? – Einzelartikel aus SI 1/2018

    Riecher-Rössler, A.: Ist Geschlecht relevant für die Sozialpsychiatrie? – Einzelartikel aus SI 1/2018

    Das Geschlecht – das biologische Geschlecht (»sex«) wie auch das psychosoziale Geschlecht (»gender«) – wird in der deutschsprachigen Psychiatrie und Sozialpsychiatrie zunehmend als wichtiger Einflussfaktor erkannt. Männer und Frauen haben ganz unterschiedliche Risikofaktoren für psychische Erkrankungen und unterschiedliche Belastungsfaktoren, resultierend etwa aus ihren unterschiedlichen sozialen Rollen, aus Abhängigkeitsverhältnissen, Missbrauch und Gewalt, aber auch aus sozialisationsbedingten […]
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    Schneider, J.: Geschlechtsspezifische Ausrichtung ergotherapeutischer Gruppeninterventionen– Einzelartikel aus SI 1/2018

    Schneider, J.: Geschlechtsspezifische Ausrichtung ergotherapeutischer Gruppeninterventionen– Einzelartikel aus SI 1/2018

    Dieser Artikel geht der Frage nach, inwieweit eine geschlechtsspezifische Ausrichtung im Rahmen ergotherapeutischer Gruppeninterventionen notwendig ist. Dazu beleuchtet er theoretische Ansätze, die den Zusammenhang zwischen Geschlecht und Betätigung erläutern, beschreibt die Situation ergotherapeutischer Gruppeninterventionen in psychiatrischen Settings basierend auf den Erfahrungen des Autors und verdeutlicht anhand von Fallbeispielen, wie wichtig es für Menschen sein kann, […]
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    SI 1/2018 komplett

    SI 1/2018 komplett

    Gender matters – Geschlechterdebatten in der Psychiatrie Inwiefern prägen Geschlechterverhältnisse die psychiatrische Praxis? Stecken hinter geschlechtsspezifischen Behandlungsansätzen nicht manchmal rein finanzielle Interessen und braucht es angesichts vermeintlich drängenderer Probleme überhaupt eine Geschlechterdebatte? In der Vorbereitung auf dieses Heft haben wir in der Redaktion solche Fragen leidenschaftlich diskutiert. Höchste Zeit also für eine Ausgabe, die sich […]
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    Teuber, N.: Geschlecht und Depression – Einzelartikel aus SI 1/2018

    Teuber, N.: Geschlecht und Depression – Einzelartikel aus SI 1/2018

    »Weiblichkeit«, »Männlichkeit« und Verlust Frauen sind einem doppelt so hohen Depressionsrisiko ausgesetzt wie Männer. Weiblichkeitsstereotype erscheinen als Ausdruck depressiver Symptome, während Depressionen bei Männern häufig unterdiagnostiziert bleiben oder in Form von »Burnout« an männliche Normen angepasst werden. In dem Beitrag werden psychoanalytische Theorien der Geschlechtsentwicklung in Zusammenhang mit der Entwicklung depressiver Störungen diskutiert und mit […]
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