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Das Buch zeigt, in welche Richtung es gehen kann, wenn die Forderung nach »Inklusion in der Gemeinde« zur Praxis wird.

Über Chancen und Barrieren in der Inklusion wird viel gesprochen. Aber wie nehmen psychisch erkrankte Menschen ihre individuelle Teilhabe an Arbeit und Beschäftigung, Beziehungen und im Gemeinschaftsleben wahr? Die innovative Perspektive dieser Forschungsarbeit zeigt, was das Erleben von Teilhabe für Ausgrenzungsrisiken und Inklusionsaufgaben bedeutet.

Die Schaffung einer transformationalen Kultur und die Förderung von Veränderungsbereitschaft ist deshalb ein wichtiges Ziel jeder Innovation. Dieses Buch zeigt neue Wege auf und schenkt gleichzeitig den Fallstricken besondere Beachtung.

Menschen mit Psychoseerfahrungen werden vorwiegend stationär und pharmakologisch behandelt. Diese gängige Behandlung soll um Psychotherapie ergänzt werden: Die Autorin ermutigt psychotherapeutisch Tätige, ihr Wissen einzusetzen und stellt theoretisch fundierte und versorgungsnahe Perspektiven auf psychotische Störungen vor.

Zur Korrespondenz zwischen Roland Kuhn und Henri Maldiney Der herausgeberischen Arbeit Liselotte Rutishausers und Robert Christes ist es zu verdanken, dass der Briefwechsel des französischen Philosophen Henri Maldiney (1912 – 2013) und des Schweizer Psychiaters Roland Kuhn (1912 – 2005) nun der Öffentlichkeit zugänglich ist. Die Korrespondenz mit dem Titel »Rencontre – Begegnung. Au péril […]

Lea De Gregorio berichtet im Gespräch mit Christoph Müller von ihren Erfahrungen im System Psychiatrie und stellt ihr Buch »Unter Verrückten sagt man du« vor.

Wie gehe ich damit um, wenn jemand Stimmen hört? Was muss ich tun bei Selbstverletzungen? Woher weiß ich, ob jemand krank oder einfach nur unmotiviert ist? Dieses Buch liefert die Antworten.