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    Psychosoziale Umschau 1/2011

    Psychosoziale Umschau 1/2011

    Kinder und Jugendliche / Muss die Psychiatrie wieder politischer werden?
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    Psychosoziale Umschau 1/2012

    Psychosoziale Umschau 1/2012

    Ein »Umentwicklungsland«
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    Psychosoziale Umschau 1/2013

    Psychosoziale Umschau 1/2013

    Vorsätze und Vorbilder
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    Psychosoziale Umschau 1/2014

    Psychosoziale Umschau 1/2014

    Etwas Neues wagen
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    Psychosoziale Umschau 1/2015

    Psychosoziale Umschau 1/2015

    Sichere Orte Das erste Heft der psychosozialen Umschau 2015 beschäftigt sich u.a. mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Im Blickpunkt wurden Daten zum Versorgungsnetz zusammengetragen, Jörg M. Fegert beschreibt Prävention und Implementierung von Mindeststandards.Die neue Sensibilität für Schutzrechte wünschen Pflegefachpersonen und Angehörigen auch für sich, wie die Beiträge von Axel Kramer, Christoph Müller und Wiebke Schubert […]
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    Psychosoziale Umschau 1/2016

    Psychosoziale Umschau 1/2016

    Die Umschau wird 30 Jahre alt. Neben einem Interview mit dem Erfinder der Umschau, Arnd Schwendy, finden Sie ein Gespräch mit Ulf Künstler, der in Hamburg einen runden Tisch zur Entwicklung von Kriseninterventionen bei Flüchtlingen angestoßen hat. Lina Kamwar und Ulrich Krüger berichten vom Stand der PschKGs in den Ländern, Susanne Jäger eröffnet die Rubrik »Neues aus der Forschung« mit einem Beitrag über Angst im Kontext psychiatrischer Versorgung.
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    Psychosoziale Umschau 1/2017

    Psychosoziale Umschau 1/2017

    Ende letzten Jahres wurde das Bundesteilhabegesetz verabschiedet. Dazu passend berichten wir auf verschiedenen Ebenen von der Teilhabesituation aus Sicht der Menschen, um die es geht. Neben der Datenanalyse möchten wir Ihnen auch die persönlichen Bestandsaufnahmen in Sachen Partizipation von Barbara Mechelke und Rainer Höflacher zur Lektüre empfehlen.
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    Psychosoziale Umschau 1/2018

    Psychosoziale Umschau 1/2018

    Die Bedeutung von Arbeit für das seelische Wohlbefinden wird in der ersten Umschau 2018 in mehreren Beiträgen ausgeleuchtet. Wie gewohnt spielen dabei auch die gesetzlichen Rahmenbedingungen eine Rolle. Daneben sind weitere innovative Projekte zu finden, z.B. zur Unterstützung von Kindern psychisch erkrankter Eltern.
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    Psychosoziale Umschau 1/2019

    Psychosoziale Umschau 1/2019

    Das erste Heft des Jahres 2019 hat viele Facetten: Cornelia Schäfer spricht mit der Traumatherapeutin Elise Bittenbinder, Johannes Streif berichtet über sein Leben mit ADHS, Peter Heuchemer über die Sozialraumarbeit in Schleswig-Holstein, die von allen Akteuren vor Ort getragen wird, auch von den Kostenträgern.

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    Psychosoziale Umschau 1/2020

    Psychosoziale Umschau 1/2020

    Wohnst du nur oder wirst du schon betreut? Selbstständiges Wohnen ist ab 1.1.2020 zu ermöglichen, wenn ein Mensch mit Behinderung dies möchte – das Wohnangebot darf künftig nicht an Betreuungsleistungen gekoppelt sein. Im ersten Heft des Jahres wird erklärt, was sich mit der letzten Reformstufe des BTHG für Betroffene, Angehörige und Leistungserbringer ändern wird.

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    Psychosoziale Umschau 1/2021

    Psychosoziale Umschau 1/2021

    Zusammenarbeit und Zusammenhalt »Zur Bewältigung der Krise und auch künftiger Herausforderungen ist es zwingend notwendig, dass die Kompetenzen der Berufsgruppen im Gesundheitswesen gebündelt werden«, so heißt es auf der Seite des Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung, Staatssekretär Andreas Westerfellhaus, den Christoph Müller und Jörg Holke für die Umschau interviewt haben. Kompetenzen zu bündeln ist eine gute Idee, Expertise ist dabei nicht nur auf professioneller Ebene zu suchen. Auch die Peers und die Angehörigen wollen sich einbringen und gehört werden, wie in diesem Heft gleich in mehreren Beiträgen sichtbar wird. Daneben finden Sie wie gewohnt Neues aus Sozial- und Gesundheitspolitik, Arbeit, Reha und Kultur in der ersten Umschau des Jahres 2021.
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    Coverabbildung der Zeitschrift: "Psychosoziale Umschau"

    Psychosoziale Umschau 1/2022

    Psychosoziale Umschau 1/2022

    In diesem Heft werden die Koalitionsvereinbarungen, die die psychiatrische Versorgung betreffen, und darüber hinaus innovative Projekte unter die Lupe genommen.
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