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Henking, T.: Das Konzept der offenen Türen – offen und doch geschlossen? – Einzelartikel aus R&P 2/2017
Henking, T.: Das Konzept der offenen Türen – offen und doch geschlossen? – Einzelartikel aus R&P 2/2017
Psychiatrien, die mit offenen Türen arbeiten, stehen vor einigen rechtlichen Fragen. Hierzu gehört die Frage, ob eine Unterbrin- gung trotz der geöffneten Türen vorliegt. Zudem ist das Haf- tungsrisiko zu bewerten. Insbesondere im Hinblick auf den engen Unterbringungsbegriff erweist sich die Beantwortung der Fragen als diffizil. Eine Unterbringung wird bei Beachtung einzelner An- forderungen auch […]
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Henking, T.: Das neue Bayerische Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz: Wo ist die Hilfe? – Einzelartikel aus R&P 4/2018
Henking, T.: Das neue Bayerische Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz: Wo ist die Hilfe? – Einzelartikel aus R&P 4/2018
Der Titel des im Juli 2018 vom Bayerischen Landtag beschlossenen Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetzes lässt einen Paradigmenwechsel erwarten. …
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Henking, T.: Patientenrechte in der Psychiatrie im Kontext von Zwang – Einzelartikel aus R&P 3/2016
Henking, T.: Patientenrechte in der Psychiatrie im Kontext von Zwang – Einzelartikel aus R&P 3/2016
Zwang und Gewalt spielen in der psychiatrischen Behandlungssituation in verschiedenen Formen eine Rolle und werden häufig als deren unvermeidbarer Bestandteil verhandelt. Mit dem Begriff und der Institution Psychiatrie scheint damit neben der eigentlichen medizinischen Versorgung stets auch die Einschränkung von Rechten der Patienten und die Legiti- mation von Zwang in der Diskussion zu stehen. Der […]
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Henn, K.; Yesilirmak, S.; Gulde, M.; Fegert, J. M.: Hochbelastete Kinder in Pflegefamilien – Einzelartikel aus SI 3/2020
Henn, K.; Yesilirmak, S.; Gulde, M.; Fegert, J. M.: Hochbelastete Kinder in Pflegefamilien – Einzelartikel aus SI 3/2020
Unterstützungsbedarfe aus Sicht der Fachkräfte Pflegefamilien sind eine besondere Familienform: Sie haben sich dazu entschlossen, ein – ihnen meist fremdes Kind – bei sich aufzunehmen und es zu versorgen. Sie kümmern sich oftmals um deutlich vorbelastete, häufig auch traumatisierte Kinder und Jugendliche. Es gelten bislang jedoch keine allgemein akzeptierten Standards in der Begleitung und Unterstützung von Pflegefamilien. Konzeptionell ist […]
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Herausforderung Pädophilie
Herausforderung Pädophilie
Beratung, Selbsthilfe, Prävention
Wie gehen Betroffene mit ihrer pädophilen Ausrichtung um, mit den eigenen Ängsten, Scham- und Schuldgefühlen? Wie können sie sich einem sozialen oder professionellen Umfeld anvertrauen, dessen Reaktionen oftmals schwer zu kalkulieren sind? Das Buch möchte allen Beteiligten helfen, nachvollziehbare Abwehrreflexe ab- und Brücken aufzubauen.
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Herdtle, Steinert: Verfahren zur Beschwerdevalidierung: Das Self-Report Symptom Inventory in der sozialmedizinischen Begutachtung – Einzelartikel aus R&P 4/2023
Herdtle, Steinert: Verfahren zur Beschwerdevalidierung: Das Self-Report Symptom Inventory in der sozialmedizinischen Begutachtung – Einzelartikel aus R&P 4/2023
Eine Simulationsstudie mit depressiven Patienten Hintergrund: Beschwerdevalidierungstests haben in der sozialmedizinischen Begutachtung in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Die Anforderungen an Instrumente, die die Gültigkeit der geschilderten Beschwerden prüfen sollen, sind hoch. Mit dem Self-Report Symptom Inventory (SRSI) steht seit 2019 ein neues deutschsprachiges Testverfahren mit bisher vielversprechenden Testkennwerten zur Verfügung. Studien wurden bisher […]
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Herrmann, K.: »Den Stimmen zuhören« – Einzelartikel aus SI 3/2021
Herrmann, K.: »Den Stimmen zuhören« – Einzelartikel aus SI 3/2021
Subjektive Theorien von Stimmenhörenden zum Inhalt und Sinn ihrer Stimmen Aus sozialpsychiatrisch-partizipativer Sicht wird das Hören von Stimmen nicht unbedingt als Symptom einer Störung, sondern auch als verstehbares Phänomen der menschlichen Wahrnehmung erklärt. Sowohl ihr Auftreten als auch das, worüber sie sprechen, kann aus der Lebensgeschichte der betroffenen Menschen heraus verstanden werden. In einer Studie […]
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Hertz, P.; Breiling, L.; Turner, D.; Rettenberger, M.: Die Praxis der ambulanten Nachsorge für haftentlassene Sexualstraftäter in Deutschland – Einzelartikel aus R&P 3/2019
Hertz, P.; Breiling, L.; Turner, D.; Rettenberger, M.: Die Praxis der ambulanten Nachsorge für haftentlassene Sexualstraftäter in Deutschland – Einzelartikel aus R&P 3/2019
Priscilla Gregório Hertz, Lisanne Breiling, Daniel Turner, Martin Rettenberger-Die Praxis der ambulanten Nachsorge für haftentlassene Sexualstraftäter in Deutschland
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Herz IV, eBook (epub)
Herz IV, eBook (epub)
Aus dem Alltag einer rechtlichen Betreuerin
Renate Fischer hat es dabei mit teils sturen und teils kooperativen Behörden, aber auch genauso eigenwilligen Klientinnen und Klienten zu tun. Gerade die zuweilen unkonventionellen Problemlösungen auf allen Seiten machen den Charme dieser Geschichten aus, erzählt mit klarem Blick, Herz und Humor.
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Heuchemer, P.: »Von bunten Häusern und dem Mut zur Veränderung« – Gratisartikel aus PSU 1/2017
Heuchemer, P.: »Von bunten Häusern und dem Mut zur Veränderung« – Gratisartikel aus PSU 1/2017
Im Kreis Dithmarschen verlegt die Brücke Schleswig-Holstein ihre Unterstützungsangebote ins Zentrum der Kleinstadt Heide und ermöglicht so die Begegnung zwischen Bürgern mit und ohne psychische Erkrankung. …
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Heumann, K. u. a.: Der Offene Dialog im psychiatrischen Hilfesystem in Deutschland – Einzelartikel aus SI 1/2022
Heumann, K. u. a.: Der Offene Dialog im psychiatrischen Hilfesystem in Deutschland – Einzelartikel aus SI 1/2022
Der Offene Dialog im psychiatrischen Hilfesystem in Deutschland Der Offene Dialog (OD) ist ein ursprünglich in Westlappland entwickelter integrierter Ansatz der multiprofessionellen, sektorübergreifenden, gemeindebasierten psychiatrischen (Krisen-)Begleitung von Menschen in erstmaligen psychischen, bspw. psychotischen, Krisen. Nach seiner Entwicklung hat er sich weltweit verbreitet und wurde für unterschiedliche Gesundheitssysteme adaptiert. Der vorliegende Artikel beschreibt die strukturellen und […]
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Hilfen für Menschen mit selbstverletzendem Verhalten
Hilfen für Menschen mit selbstverletzendem Verhalten
Die Arbeitshilfe zielt in erster Linie darauf ab, Menschen, die sich selbst verletzen, einen strukturierenden Zugang zu sich selbst zu ermöglichen. Sie eignet sich aber auch dazu, einen einzel- wie auch gruppentherapeutischen Prozess zu unterstützen.
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