Von einem Schmerz getroffen, fiel ich bis zu den Sternen
Aus den Tagebüchern von Sibylle Prins
Schreiben, um bei sich selbst zu bleiben
Sibylle Prins’ Tagebuchaufzeichnungen geben einen einzigartigen Einblick in das Erleben von Psychosen, den Kampf um Selbstbestimmung und die Suche nach Identität. Zwischen poetischen Reflexionen, einem scharfen Blick auf die Gesellschaft und existenziellen Fragen entsteht das Porträt einer klugen, leidenschaftlichen Frau, die trotz wiederholter Krisen ihren eigenen Weg geht.
Herausgegeben von Renate Schernus, beleuchtet das Buch nicht nur die Innenwelt einer Pionierin der Selbsthilfe, sondern auch den gesellschaftlichen Umgang mit psychischen Erkrankungen. Ein tief berührendes Buch, das Grenzen zwischen Krankheit, Kreativität und Normalität hinterfragt – literarisch, philosophisch und radikal ehrlich.
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