Freispruch der Familie

Wie Angehörige psychiatrischer Patienten sich in Gruppen von Not und Einsamkeit, Schuld und Last frei-sprechen - Reprint von 1982

Format:
Kartoniert
Auflage:
Reprint der Ausgabe von 1982
Seiten:
230
ISBN:
978-3-86739-141-2
20,00 
Kategorie: Schlagwörter: ,

Reprint der Ausgabe von 1982
»Man kann dieses Buch nur uneingeschränkt allen empfehlen, die sich in ihrem Leiden, einen psychisch kranken Patienten in der Familie zu haben, bisher allein gelassen fühlten. Darüber hinaus sollte es für jeden psychiatrisch Tätigen Pflichtlektüre sein. Es hilft nicht nur den Familienangehorigen, sondern damit letzten Endes auch den psychisch Kranken.«
Sender Freies Berlin
»Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Freispruch der Familie unsere psychiatrische Landschaft unverändert last. Das Buch reizt, den Weg der Angehörigengruppen zu erproben.«
Psychologie heute
Tatsächlich hat der Freispruch der Familie außerordentlich viel bewegt. Er avancierte zu dem wichtigsten Angehörigenbuch der 80er Jahre und bleibt auch heute mit seinem programmatischen Titel hochaktuell.

Leseprobe

Herausgeber Klaus Dörner

Klaus Dörner, em. Prof. Dr. med., 1980 bis 1996 Leiter der Westfälischen Klinik für Psychiatrie Gütersloh, lehrte Psychiatrie an der Universität Witten-Herdecke. Arbeits- und Interessenschwerpunkte: Psychiatrie, Medizinethik, Geschichte der Moderne. Der Mitbegründer des Psychiatrie Verlags ist am 25. September 2022 im Alter von 88 Jahren verstorben.

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Herausgeber Albrecht Egetmeyer

Albrecht Egetmeyer war ärztlicher Direktor des Bezirkskrankenhauses Kempten. Er ist jetzt im Ruhestand, aber weiterhin als Berater des Psychiatrie-Koordinators des Bezirks Schwaben und des Verbands der APK der bayrischen Bezirke tätig.

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Herausgeberin Konstanze Könning

Konstanze Könning ist Diplom-Psychologin und war am Landeskrankenhaus Güterlsoh tätig. Sie lebt heute im Allgäu.

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