Gender

    Bredemann, M.: Gender: Eine beachtenswerte Dimension in der (Sozial-)Psychiatrie! – Einzelartikel aus SI 1/2018

    Bredemann, M.: Gender: Eine beachtenswerte Dimension in der (Sozial-)Psychiatrie! – Einzelartikel aus SI 1/2018

    Dieser Beitrag bezieht die komplexe Interaktion von Geschlecht und Geschlechterverhältnis auf die verschiedenen (Arbeits-)Ebenen der sozialpsychiatrischen Forschung und Praxis. Dies erfordert insbesondere, auf die soziale Dimension von Geschlecht (»Gender)« einzugehen. Hierbei wird auf sozialwissenschaftliche Erklärungsansätze fokussiert, die zusammen mit biologischen und psychologischen Theoriemodellen in biopsychosoziale Krankheitsmodelle zu integrieren sind. Die hohe Relevanz des sozialwissenschaftlich-biografischen theoretischen […]
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    Beitrag (2018)
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    Glaeske, G.: Die Psyche ist weiblich, der Körper ist männlich! – Einzelartikel aus SI 1/2018

    Glaeske, G.: Die Psyche ist weiblich, der Körper ist männlich! – Einzelartikel aus SI 1/2018

    Geschlechts- und genderspezifische Aspekte bei der Psychopharmakaverordnung Nach wie vor weisen die Daten der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) darauf hin, dass es auffällige Unterschiede in der Arzneimittelversorgung für Frauen und Männer gibt. Frauen bekommen pro Kopf nicht nur mehr Arzneimittel verordnet, es gibt auch geschlechtsspezifische Charakteristika, die bei den Analysen der Daten auffallen. Während bei vielen […]
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    4,99 

    Hornscheidt, L.; Lüthi, E.: Die Macht sprachlicher Handlungen für Vorstellungen von Gender und Psychiatrie – Einzelartikel aus SI 1/2018

    Hornscheidt, L.; Lüthi, E.: Die Macht sprachlicher Handlungen für Vorstellungen von Gender und Psychiatrie – Einzelartikel aus SI 1/2018

    Dieser Artikel ist ein Plädoyer, Sprache als machtvolle Handlungsform zu verstehen, die macht- und gewaltvolle Auswirkungen auf unsere Wahrnehmungen hat und auch transformierend wirken kann: Durch ein Bewusstwerden von Sprache als Handlung sind gesellschaftliche Normen reflektier- und veränderbar. Dies kann zu einem respektvolleren zugewandten Umgang führen, der eine kritische Hinterfragung gewaltvoller sprachlicher Mechanismen und differenziertes […]
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    4,99 

    Kaschuba, G., Maier, S.-P.: Die Konsument:innen in ihrer Komplexität wahrnehmen – Einzelartikel aus SI 2/2024

    Kaschuba, G., Maier, S.-P.: Die Konsument:innen in ihrer Komplexität wahrnehmen – Einzelartikel aus SI 2/2024

    Gender- und Diversitätsaspekte bei der professionellen Unterstützung von Drogenkonsumierenden mit Fokus auf Crystal Meth (Forschungsprojekt GeDiC) Das Praxisforschungsprojekt »GeDiC« beschäftigte sich mit dem Potenzial gender- und diversitätsbewusster Perspektiven auf den Konsum von Crystal Meth für die professionelle Unterstützung von Drogenkonsumierenden in verschiedenen Hilfesystemen. Die intersektionale Perspektive richtet den Blick auf das Zusammenwirken von verschiedenen Kategorien […]
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    Beitrag (2021)
    3,99 

    Krumm, S.: Psychische Erkrankung, Gewalt und Geschlecht. Ein blinder Fleck in der sozialpsychiatrischen Versorgung – Einzelartikel aus SI 1/2019

    Krumm, S.: Psychische Erkrankung, Gewalt und Geschlecht. Ein blinder Fleck in der sozialpsychiatrischen Versorgung – Einzelartikel aus SI 1/2019

    Psychische Erkrankung, Gewalt und Geschlecht Ein blinder Fleck in der sozialpsychiatrischen Versorgung Silvia Krumm
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    Beitrag (2019)
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    Pfäfflin, F.: Sexuelle Identität ins Grundgesetz? – Einzelartikel aus R&P 3/2010

    Pfäfflin, F.: Sexuelle Identität ins Grundgesetz? – Einzelartikel aus R&P 3/2010

    Am 21. April 2010 tagte der Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages, um über die Anträge von drei Oppositionsparteien zu beraten, die sexuelle Identität explizit mit in Art. 3 Abs. 3 des Grundgesetzes aufzunehmen, in dem es um Schutz vor Diskriminierung geht. Gleichzeitig gibt es eine starke Bewegung, die darauf drängt, in der Revision des Diagnostischen und […]
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    Beitrag (2010)
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    Schneider, J.: Geschlechtsspezifische Ausrichtung ergotherapeutischer Gruppeninterventionen– Einzelartikel aus SI 1/2018

    Schneider, J.: Geschlechtsspezifische Ausrichtung ergotherapeutischer Gruppeninterventionen– Einzelartikel aus SI 1/2018

    Dieser Artikel geht der Frage nach, inwieweit eine geschlechtsspezifische Ausrichtung im Rahmen ergotherapeutischer Gruppeninterventionen notwendig ist. Dazu beleuchtet er theoretische Ansätze, die den Zusammenhang zwischen Geschlecht und Betätigung erläutern, beschreibt die Situation ergotherapeutischer Gruppeninterventionen in psychiatrischen Settings basierend auf den Erfahrungen des Autors und verdeutlicht anhand von Fallbeispielen, wie wichtig es für Menschen sein kann, […]
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    SI 1/2018 komplett

    SI 1/2018 komplett

    Gender matters – Geschlechterdebatten in der Psychiatrie Inwiefern prägen Geschlechterverhältnisse die psychiatrische Praxis? Stecken hinter geschlechtsspezifischen Behandlungsansätzen nicht manchmal rein finanzielle Interessen und braucht es angesichts vermeintlich drängenderer Probleme überhaupt eine Geschlechterdebatte? In der Vorbereitung auf dieses Heft haben wir in der Redaktion solche Fragen leidenschaftlich diskutiert. Höchste Zeit also für eine Ausgabe, die sich […]
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    Steinert, T.: Manches nicht missen wollen – Einzelartikel aus SI 1/2018

    Steinert, T.: Manches nicht missen wollen – Einzelartikel aus SI 1/2018

    Erfahrungen eines leitenden Arztes mit der Umsetzung von Gender-Mainstreaming Der Autor nimmt Abstand davon, die Ergebnisse früherer Untersuchungen zu den Auswirkungen geschlechtlicher Mischung der Patientinnen und Patienten auf psychiatrischen Stationen zu referieren, weil dies inzwischen die gelebte Normalität darstellt. Anstelle dessen berichtet er von persönlichen Erfahrungen im Verlauf des teils aktiv intendierten, teils aber auch […]
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    Vogt, I.: Geschlecht, Sucht, Stigma – Einzelartikel aus SI 1/2018

    Vogt, I.: Geschlecht, Sucht, Stigma – Einzelartikel aus SI 1/2018

    Unterschiede zwischen den Geschlechtern Eine Vielzahl von Studien belegt, dass die Allgemeinbevölkerung ebenso wie Angehörige von Gesundheitsberufen wenige Unterschiede zwischen den Geschlechtern zu machen scheinen, wenn es um Meinungen, Einstellungen, Vorurteile, Stigmatisierungen und Tendenzen zur Ausgrenzung von Menschen mit psychischen Störungen geht. Jedoch zeigen differenzierte Betrachtungen der Geschlechtlichkeit und der Lebensumstände von Menschen mit substanzbezogenen […]
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