Angehörigenarbeit

    Diagnosenübergreifende Psychoedukation, eBook (pdf)

    Diagnosenübergreifende Psychoedukation, eBook (pdf)

    Ein Manual für Patienten- und Angehörigengruppen
    Dieses Manual bietet eine überzeugende Lösung für die diagnosenübergreifende Arbeit bei Störungen wie Psychosen, affektiven- oder Zwangsstörungen, Angsterkrankungen und Persönlichkeitsstörungen. Es dient als Leitfaden für Angehörigengruppen und ist auch für die Einzeltherapie nutzbar.
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    E-Book | Buch (2014)
    31,99 

    Ochs: Erleben und Bedarfe von Angehörigen in forensisch psychiatrischen Kliniken – Einzelartikel aus R&P 2/2022

    Ochs: Erleben und Bedarfe von Angehörigen in forensisch psychiatrischen Kliniken – Einzelartikel aus R&P 2/2022

    »Wir brauchen was zum Herz ausschütten« Angehörige von Menschen in forensisch-psychiatrischer Unterbringung sind aufgrund des delinquenten Verhaltens ihrer Familienmitglieder sowie der intransparenten psychiatrischen und juristischen Systeme starken Belastungen ausgesetzt. Der aktuelle Forschungsstand macht allerdings deutlich, dass sie selbst wenig einbezogen oder unterstützt werden und eher als zusätzliche Ressourcen von Patient*innen in den Fokus rücken und […]
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    Beitrag (1970)
    9,99 

    PSU 1/2024 komplett

    PSU 1/2024 komplett

    »Was lange währt, wird endlich gut.«
    Redensart
    Immer länger währende Wartezeiten sind ein drängendes Thema in der medizinischen Versorgung. Da bildet die psychotherapeutische Behandlung (leider) keine Ausnahme. In dieser Ausgabe beleuchtet der Blickpunkt einige aktuelle Zahlen. Zudem ist die Präsidentin der Bundespsychotherapeutenkammer, Dr Andrea Benecke, im Interview.
    Doch nicht nur Missstände, sondern auch Erfolge sollen in der ersten Ausgabe 2024 verkündet werden. Ann-Kristin Hörsting, zum Beispiel, schreibt über das Erfolgsrezept EX-IN Genesungsbegleiter:innen in der stationären Akutpsychiatrie, während Nele Riepenhusen und Julia Paar von ihren Erfahrungen mit leicht zugänglichen Hilfsangeboten für junge Angehörige psychisch erkrankter Menschen erzählen.
    Diese und weitere Themen erwarten Sie in der erste Umschau des Jahres 2024. Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins Jahr mit einer inspirierenden Lektüre, die hoffentlich dazu beiträgt, jede Wartezeit zu verkürzen.
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    Beitrag (1970)
    12,00 

    PSU 2/2024 komplett

    PSU 2/2024 komplett

    »Alle glücklichen Familien gleichen einander, jede unglückliche Familie ist auf ihre eigene Weise unglücklich.«
    Erster Satz aus Anna Karenina von Lew Tolstoi
    Wenn wir uns einer idyllischen Vorstellung von Familie hingeben, blenden wir dabei Mythen, Tabus und Geheimnisse aus, die gerade im psychiatrischen Kontext häufig angerührt werden. In der Psychosozialen Umschau beleuchten wir diese Facetten aus den Perspektiven der Betroffenen, der Angehörigen und der Fachkräfte. Ein Trialog entsteht, in dem sich Sichtweisen mitunter reiben, jedoch ein gemeinsames Ziel verfolgt wird. Ein echter Austausch setzt gegenseitiges Wohlwollen, Respekt und vorurteilsfreies Zuhören voraus – eine Haltung, die auch den Beiträgen dieser Ausgabe zugrunde liegt. Es erwartet Sie eine inspirierende Lektüre, die Ihnen neue Perspektiven eröffnet. Schreiben Sie uns gerne Ihre Sichtweisen zu den behandelten Themen unter umschau@psychiatrie.de.
    Ihre Redaktion
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    Beitrag (1970)
    12,00 

    Psychosoziale Umschau 1/2024

    Psychosoziale Umschau 1/2024

    »Was lange währt, wird endlich gut.« Redensart Immer länger währende Wartezeiten sind ein drängendes Thema in der medizinischen Versorgung. Da bildet die psychotherapeutische Behandlung (leider) keine Ausnahme. In dieser Ausgabe beleuchtet der Blickpunkt einige aktuelle Zahlen. Zudem ist die Präsidentin der Bundespsychotherapeutenkammer, Dr Andrea Benecke, im Interview. Doch nicht nur Missstände, sondern auch Erfolge sollen […]
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    Zeitschriftenheft

    Recht & Psychiatrie 2/2022

    Recht & Psychiatrie 2/2022

    Sexuelle Deviationen und Sexualdelinquenz – Verhältnismäßigkeitserledigung – Angehörige psychisch Kranker
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    Beitrag (2010)
    19,90 

    Recht & Psychiatrie 2/2022 komplett

    Recht & Psychiatrie 2/2022 komplett

    Im ersten Beitrag setzen sich Widmer, Schmidt-Recla und Steinberg mit sexuellen Deviationen und Sexualdelinquenz in der wissenschaftlichen Literatur der forensischen Psychiatrie der DDR auseinander. In einer literaturbasierten Übersicht sollen wesentliche Aspekte zu Sexualstraftäter*innen in der forensischen Psychiatrie der DDR aufgezeigt werden.. Im zweiten Artikel stellen Hein, Querengässer und Schiffer die Frage, ob die Verhältnismäßigkeitserledigung einem […]
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    Zeitschriftenheft

    Zuhören, informieren, einbeziehen

    Zuhören, informieren, einbeziehen

    Leitfaden für die Arbeit mit Angehörigen in der Psychiatrie
    Angehörige psychisch erkrankter Menschen bieten den Betroffenen Rückhalt, wirken stabilisierend und präventiv. Doch nicht selten ist die Beziehung zwischen Angehörigen und professionell Tätigen von Spannungen und gegenseitigem Unverständnis geprägt. Dieser Leitfaden zeigt, wie der Dialog gelingt.
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    Buch | E-Book (2014)
    30,00