Shop
Klinische Sozialarbeit
Klinische Sozialarbeit
Gefährdete Kindheit. Risiko, Resilienz und Hilfe
Prof. Gahleitner und Dr. Hahn zeigen, welche Ressourcen und Hilfen gefährdete Kinder dabei unterstützen, stark zu bleiben.
Mehr dazu
Klinische Sozialarbeit
Klinische Sozialarbeit
Forschung aus der Praxis - Forschung für die Praxis
Die Vertreter der klinischen Sozialarbeit stellen unter den Sozialarbeitern die aktivste Gruppe dar. So wundert es nicht, dass gerade sie sich in diesem zweiten Band der Forschung und den neuesten Entwicklungen im sozialen und klinischen Bereich widmen und dabei ein großes Themenspektrum abdecken.
Mehr dazu
Klußmann, B.: Vergebung – Einzelartikel aus SI 2/2018
Klußmann, B.: Vergebung – Einzelartikel aus SI 2/2018
Brigitte Klußmann, Jahrgang 1956, berichtet über ihren Werdegang nach dem frühen Tod der beiden Eltern, als sie 16 Jahre alt war. Sie beschreibt eindrucksvoll, wie sie als junger Teenager mit einer Situation umgehen musste, die sie eher den Glauben verlieren ließ, als ihn zu behalten – und wie sie es dennoch schaffte auf ihrem spirituellen […]
Mehr dazu
Koch, H.; van Riel, R.: Gewalt – normative und definitorische Aspekte – Einzelartikel aus SI 1/2019
Koch, H.; van Riel, R.: Gewalt – normative und definitorische Aspekte – Einzelartikel aus SI 1/2019
Gewalt – normative und definitorische Aspekte
Heiner Koch, Raphael van Riel
Mehr dazu
Kogan, I.: Die Wirksamkeit psychoedukativer Maßnahmen bei Gefangenen mit Schizophrenie und Substanzkonsumstörung im Justizvollzugskrankenhaus – Einzelartikel aus R&P 3/2019
Kogan, I.: Die Wirksamkeit psychoedukativer Maßnahmen bei Gefangenen mit Schizophrenie und Substanzkonsumstörung im Justizvollzugskrankenhaus – Einzelartikel aus R&P 3/2019
Ilona Kogan-Die Wirksamkeit psychoedukativer Maßnahmen bei Gefangenen mit Schizophrenie und Substanzkonsumstörung im Justizvollzugskrankenhaus Eine randomisierte kontrollierte Studie – Ausgabe 3/2019
Mehr dazu
Kogan, I.: Psychoedukation im Justizvollzugskrankenhaus – Einzelartikel aus R&P 3/2012
Kogan, I.: Psychoedukation im Justizvollzugskrankenhaus – Einzelartikel aus R&P 3/2012
Die Effektivität der Psychoedukation bei Patienten mit einer schizophrenen Erkrankung in der Allgemeinpsychiatrie wurde in einigen Studien der letzten Jahrzehnte belegt. Psychoedukative Maßnahmen beschreiben systematische Interventionen, die Patienten über die Krankheit und ihre Behandlung informieren. Durch frühe psychoedukative Interventionen können die medikamentöse Compliance gesteigert, die Wiedererkrankung verhindert oder verzögert und die stationäre Aufenthaltsdauer reduziert werden. […]
Mehr dazu
Kogan: Effektivität psychoedukativer Maßnahmen bei Psychosen – Einzelartikel aus R&P 4/2022
Kogan: Effektivität psychoedukativer Maßnahmen bei Psychosen – Einzelartikel aus R&P 4/2022
Angesichts der Tatsache, dass etwa jeder siebte Gefangene in den westlichen Ländern an einer Schizophrenie leidet, wurde in dieser Studie die Wirksamkeit von psychoedukativer Intervention, die in der Allgemeinpsychiatrie ein bewährtes Behandlungselement darstellt, in der Gefängnispsychiatrie untersucht. Das primäre Zielkriterium wurde anhand des krankheitsbezogenen Wissens erhoben, das vor und nach der Psychoedukation in der Interventionsgruppe […]
Mehr dazu
Koller, M.: Erledigung der Unterbringung und nachträgliche Sicherungsverwahrung – Einzelartikel aus R&P 2/2007
Koller, M.: Erledigung der Unterbringung und nachträgliche Sicherungsverwahrung – Einzelartikel aus R&P 2/2007
Seit dem Juli 2004 enthält das Strafgesetzbuch zwei eng miteinander verknüpfte neue Bestimmungen: § 67 d Abs. 6 StGB regelt zum ersten Mal ausdrücklich die Erledigung der Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus wegen Fehlunterbringung und wegen Unverhältnismäßigkeit und übernimmt damit eine schon seit vielen Jahren bestehende Gerichtspraxis. Gänzlich neu ist die Regelung des § 66 […]
Mehr dazu
Koller, M.: Triebdämpfende Medikation zwischen Rückfallprophylaxe und Körperverletzung – Einzelartikel aus R&P 4/2008
Koller, M.: Triebdämpfende Medikation zwischen Rückfallprophylaxe und Körperverletzung – Einzelartikel aus R&P 4/2008
Die triebdämpfende antihormonelle Medikation zählt zum festen »Repertoire« der Sexualstraftäter-Behandlung in Deutschland. In einer Zeit der besonders betonten Sicherheitsorientierung des Strafrechts wird sie geradezu als Garant einer erstrebten optimalen Sicherheit verstanden. Mit ihren Wirkungen und Nebenwirkungen greift sie indes weit in die körperliche Integrität des Behandelten ein. Die körperlichen und psychischen Folgen einer Dauerbehandlung sind […]
Mehr dazu
König, A.: Der Nutzen standardisierter Risikoprognoseinstrumente für Einzelfallentscheidungen in der forensischen Praxis – Einzelartikel aus R&P 2/2010
König, A.: Der Nutzen standardisierter Risikoprognoseinstrumente für Einzelfallentscheidungen in der forensischen Praxis – Einzelartikel aus R&P 2/2010
Standardisierte Risikoprognoseinstrumente erfreuen sich sowohl in der Praxis als auch in der forensischen Forschung einer zunehmenden Beliebtheit. Aufgrund methodischer Probleme ist jedoch der praktische Nutzen von Risikoprognoseinstrumenten für die individuelle Vorhersage delinquenten Verhaltens fraglich. Ziel dieser Übersichtsarbeit ist es, grundlegende methodische Schwierigkeiten – wie die Problematik der geringen Basisraten von Delinquenz, die Area under the […]
Mehr dazu
Konrad M, Dellmann S (2022) Rehabilitation und Teilhabe wie aus einer Hand. Vom Gesetz zur Praxis – Buchbesprechung aus R&P 3/2023
Konrad M, Dellmann S (2022) Rehabilitation und Teilhabe wie aus einer Hand. Vom Gesetz zur Praxis – Buchbesprechung aus R&P 3/2023
Köln: Psychiatrie Verlag 160 Seiten, 25 €
Mehr dazu
Konrad, M., Plieninger, A., Walburg, D.: Komplexes Leistungsangebot im gewohnten Lebensumfeld – Einzelartikel aus SI 3/2024
Konrad, M., Plieninger, A., Walburg, D.: Komplexes Leistungsangebot im gewohnten Lebensumfeld – Einzelartikel aus SI 3/2024
Mobile Rehabilitation als Chance für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen Dem größten Teil der Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen blieb der Zugang zu Leistungen der medizinischen Rehabilitation im gewohnten Umfeld in der Vergangenheit verwehrt. Die Leistung der Mobilen Rehabilitation ist seit geraumer Zeit sozialgesetzlich verankert und wurde als Mobile Psychiatrische Rehabilitation (MoPsyRe) modellerprobt. Das Modellprojekt […]
Mehr dazu