Jugendliche

    Abtauchen und auftauchen

    Abtauchen und auftauchen

    Nichts macht mehr Mut als die Geschichte von jemanden, dem es ähnlich ging und der wieder Hoffnung hat. Hier erzählen, beschreiben und zeichnen die Kinder und Jugendlichen selbst, was sie erlebt und welche Wege sie gegangen sind. Ihre Aufrichtigkeit zeichnet dieses Buch aus, denn auch traurige Gedanken finden ihren Platz.
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    Buch | E-Book (2023)
    15,00 

    Adoleszenzpsychiatrie

    Adoleszenzpsychiatrie

    Teilhabechancen für junge Menschen in Klinik und Gemeinde
    Dieses Buch bündelt das Fachwissen zu psychischen Erkrankungen in der Adoleszenz und zeigt, wie junge Menschen durch interdisziplinäre Kooperation und kontinuierliche Begleitung unterstützt werden können.
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    Buch | E-Book (2022)
    35,00 

    Be your change

    Be your change

    Wege aus dem Gefühlschaos – von Jugendlichen für Jugendliche
    Erstmals reflektieren Jugendliche gemeinsam ihre Therapieerfahrungen. Herausgekommen ist ein vielseitiges, selbstbewusstes und kreatives Lesebuch, das Identifikationsmöglichkeiten eröffnet, Veränderungsmotivation anstößt und Mut macht, therapeutische Möglichkeiten wahrzunehmen als auch Selbsthilfestrategien zu entdecken.
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    Buch | E-Book (2023)
    20,00 

    BeYOUtiful

    BeYOUtiful

    Wie du mit deinem Körper Freundschaft schließt
    Wie stehe ich zu meinem Körper? Wie gehe ich mit ihm um? Bin ich zufrieden mit ihm, oder versuche ich die ganze Zeit, ihn zu verbessern, zu optimieren oder zu kaschieren? Dieses Buch lädt junge Menschen dazu ein, ihr eigenes Körperbild besser kennenzulernen und ihrem Körper wohlwollend zu begegnen. Der Ratgeber kann auch therapiebegleitend eingesetzt werden.
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    Buch | E-Book (2023)
    22,00 

    Paar, J.: Wir sind Chamäleons – Gratisartikel aus PSU 2/2024

    Paar, J.: Wir sind Chamäleons – Gratisartikel aus PSU 2/2024

    Über die Kindheit mit psychisch erkrankten Eltern und ihre Folgen 3,8 Mio. Kinder wachsen laut DGSP mit mindestens einem psychisch oder suchterkrankten Elternteil auf. Berlin hat ca. 3,8 Mio. Einwohner*innen. Wir als Kinder psychisch erkrankter Eltern sind also sozusagen ganz Berlin. Doch Kinder psychisch erkrankter Menschen haben sich ihr Berlin nicht ausgesucht. Wir wachsen als […]
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    Beitrag (1970)
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    Pinkert, B.: Jugendliche im Gleichgewicht – Gratisartikel aus PSU 1/2024

    Pinkert, B.: Jugendliche im Gleichgewicht – Gratisartikel aus PSU 1/2024

    Über die Umsetzung des Präventions- und Aufklärungsprojekts »Verrückt? Na und!« im Rheinland berichtet Beate Pinkert. Jugendliche sind eine vulnerable Zielgruppe, auch wenn es um psychische Erkrankungen geht. Faktoren wie das familiäre Umfeld, Peergroups, Bildung und soziale Medien, die das Leben Jugendlicher stark beeinflussen, können dabei sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf das seelische Wohlbefinden […]
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    Beitrag (1970)
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    PSU 2/2023 komplett

    PSU 2/2023 komplett

    Wir brauchen Hilfe!
    Für die meisten von uns ist die Schulzeit lange her – ein Grund mehr, die Perspektive der jungen Generation einzunehmen, die noch vor dem Abschluss neben wachsenden Anforderungen mit Pandemie und Krieg in Europa umgehen muss. Cornelia Schäfer sprach mit Safiya Larhtami, die sich für die psychische Gesundheit an Schulen einsetzt und klar formuliert: »Wir brauchen Hilfe!« (Gratisartikel).
    In dieser Ausgabe der Umschau geht es unter anderen um Seitenwechsel (vom Pfleger zum »Gepflegten«), das Housing-First-Projekt für wohnungslose Menschen mit psychischen Erkrankungen in Berlin, die Digitale Couch, Avatartherapie und Co und die Wilde Bühne Bremen – ein Theater zur Sucht- und Gewaltprävention.
    Lassen Sie sich inspirieren und denken Sie daran, dass ein Perspektivwechsel nicht nur zum Helfen verleitet, sondern durchaus auch ganz eigennützig hilfreich sein kann!
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    Beitrag (1970)
    12,00 

    Schäfer, C.: Wir brauchen Hilfe! – Gratisartikel aus PSU 2/2023

    Schäfer, C.: Wir brauchen Hilfe! – Gratisartikel aus PSU 2/2023

    Dass Kinder und Jugendliche durch den Schulstress krank werden, damit will Safiya Larhtami sich nicht abfinden.
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    Beitrag (1970)
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