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Rechtsprechung aus R&P 2/2021

Rechtsprechung aus R&P 2/2021

Titel / Keywords §§ / Gericht, Datum, Akte Fortdauer der Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus; Anforderungen an die Sachaufklärung   Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus, Fortdauerentscheidung, Anforderungen an die Sachaufklärung, Pflicht zur Hinzuziehung eines Sachverständigen, Anforderungen an die Person des externen Sachverständigen __________________________________________________________________ Art. 2 Abs. 2 S. 2, 104 Abs. 1. S 1 GG; […]
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Beitrag (2020)
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Recht & Psychiatrie 3/2016

Recht & Psychiatrie 3/2016

Heft 3 ist ein Schwerpunktheft zum Thema: Patientenrechte in der Psychiatrie. Zunächst gewährt Gschaider einen Blick in das österreichische Unterbringungsgesetz und stellt Patientenrechte bei der zwangsweisen Unterbringung in der Praxis vor. Auf das deutsche Recht fokussierend beschäftigt sich Henkings Beitrag mit Patientenrechten in der Psychiatrie im Kontext von Zwang. Lepping zeigt die nach den Psychiatriegesetzen in Großbritannien zulässigen Zwangsmaßnahmen auf. Abschließend beschäftigen sich Vasic, Vogel, Sosic-Vasic, Otte, Streb und Dudeck mit der Patient-Therapeut-Beziehung im Maßregelvollzug und geben Handlungsempfehlungen, was es bei der Ausgestaltung dieses Verhältnisses zu beachten gilt.
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Zeitschriftenheft

Giesen, Retz, Merscher, Barra, Retz-Junginger: Psychosoziale Belastung im Justizvollzugsdienst – Einzelartikel aus R&P 2/2023

Giesen, Retz, Merscher, Barra, Retz-Junginger: Psychosoziale Belastung im Justizvollzugsdienst – Einzelartikel aus R&P 2/2023

Der Berufsalltag stellt für viele Beschäftigte im allgemeinen Vollzugsdienst aufgrund organisationaler und berufsbedingter Faktoren eine besondere Herausforderung dar. Die Anforderungen im beruflichen Alltag steigen, ohne dass gleichermaßen Angebote geschaffen werden, um die Resilienz der Berufsgruppe zu stärken. Selbst nach kritischen Ereignissen werden die Beschäftigten häufig mit der Bewältigung belastender Geschehen allein gelassen. Internationale Studienergebnisse weisen […]
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Beitrag (1970)
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Rechtsprechung aus R&P 2/2021 plus

Rechtsprechung aus R&P 2/2021 plus

Die folgenden Urteile befinden sich nur als Leitsätze im gedruckten Teil der Ausgabe 2/2021 von Recht & Psychiatrie Titel §§ Gericht, Entscheidungsdatum, Aktenzeichen Rechtliches Gehör im Unterbringungsverfahren §§ 37, 62, 68, 319 FamFG BGH vom 02.12.2020 – XII ZB 291/20 Wechselwirkung zwischen der Maßregel der Unterbringung in einer Entziehungsanstalt nach § 64 StGB und einer […]
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Beitrag (2020)
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Recht & Psychiatrie 2/2016

Recht & Psychiatrie 2/2016

Der Ablauf eines Strafverfahrens ist schon für manchen normalbegabten Beschuldigten nicht leicht zu verstehen. Wie aber sieht es dann erst bei Menschen mit geistiger Behinderung aus? Der Beitrag von Krüger, Schmitz und Niehaus spürt der Frage nach, inwieweit negative Einstellungen und behinderungsspezifische Mythen die Fallbeurteilung durch Verfahrensbeteiligte bei intellektuell beeinträchtigten Beschuldigten beeinflussen. Erkenntnisse der Unterarbeitsgruppe »Gefährlichkeit« der vom Bundesminister für Justiz der Republik Österreich eingesetzten Arbeitsgruppe »Maßnahmenvollzug« sind in den Artikel von Eher, Lindemann, Birklbauer und Müller eingeflossen. Sind kriminalprognostische Verfahren auf Frauen anwendbar? Das ist die Frage, der die Autoren Krammer, Mokros und Klecha für den deutschsprachigen Raum nachgehen. Eisenberg beschäftigt sich in einem Besprechungsaufsatz mit einem Verwerfungsbeschluss des BGH (Az. 4 StR 309/15) und der zugrunde liegen Entscheidung des LG Bielefeld, in denen es um den Vorwurf eines mängelbehafteten psychiatrischen Gutachtens geht.
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Zeitschriftenheft

Recht & Psychiatrie 2/2017

Recht & Psychiatrie 2/2017

Bei Heft 2 handelt es sich um ein Schwerpunktheft, dass das Konzept der »Offenen Türen« aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Der erste Artikel von Martin Zinkler und Peter Nyhuis beschäftigt sich mit Modellen und Standards offener Stationstüren in der Allgemeinpsychiatrie.  Im zweiten Beitrag von Tanja Henking  werden rechtliche Fragen erörtert, die sich aus Psychiatrien mit offenen Türen ergeben.  Im Beitrag von Undine Lang, Stefan Borgwardt, Marc Walter und Christian Huber wird der Frage nachgegangen, was die Einführung einer »Offenen-Tür-Politik« konkret bedeutet und wie sie sich auf Zwangsmaßnahmen auswirkt. Im letzten Artikel stellen Jakov Gather, Peter Nyhuis und Georg Juckel  konzeptionelle Überlegungen zur Türöffnung in der Akutpsychiatrie an.
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Zeitschriftenheft

Recht & Psychiatrie 4/2015

Recht & Psychiatrie 4/2015

Endlich werden in psychiatrischen Kliniken Daten zur medikamentösen Zwangsbehandlung erhoben. Albus, Brieger und Schreiber haben aus allen öffentlichen psychiatrischen Kliniken in Bayern einen Datensatz erstellt. Bockshammer und Rettenberger haben 45 Therapeuten in Hessen befragt, die bei der dezentralen Nachsorge mitwirken. Die Strafvollstreckungskammer beendet die Vollstreckung einer Maßregel: der betreffende Patient kann entlassen werden; es sei denn, die Staatsanwaltschaft legt sofortige Beschwerde ein.
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Zeitschriftenheft

Recht & Psychiatrie 3/2017

Recht & Psychiatrie 3/2017

Heft 3 beginnt mit einem Aufsatz von Steinböck zum am 1.8.2015 in Kraft getretenen Bayerischen Maßregelvollzugsgesetz, in dem eine erste Bilanz aus der klinischen Praxis der forensischen Klinik am kbo-Klinikum München-Ost gezogen wird. Der zweite Aufsatz von Querengässer/Bulla/Hoffmann/Ross beschäftigt sich mit »Outcomeprädikatoren forensischer Suchtbehandlungen« und folgt als 2. Teil einem Aufsatz aus dem Jahre 2015 nach. Traub/Schalast gehen in ihrem Beitrag der deutlich ansteigenden Verweildauer im Maßregelvollzug nach. Im letzten Aufsatz setzen sich Jaschke/Jaschke mit der Methodik und den Ergebnissen des Beitrags von Traub/Schalast auf Basis des Kerndatensatzes Maßregelvollzug unter dem Titel »Analyse der Unterbringungsdauer im Maßregelvollzug gemäß § 63 StGB im Zeitverlauf« auseinander.
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