Es gibt viel zu berichten von einem Leben mit Autismus: von einem möglicherweise schwierigen Alltag mit autistischen Besonderheiten, von eigenen Bedürfnissen in den Bereichen Kommunikation und Interaktion mit Mitmenschen, über die Vorliebe für Vorhersehbarkeit oder Umgang mit sensorischen Besonderheiten. Dieses Buchprojekt hat das Ziel, einen Rahmen für die vielen Facetten eines Lebens als Autist*in zu schaffen. Wir würden uns über Textbeiträge von Euch freuen!

Christoph Müller im Gespräch mit Hilde Schädle Deininger, die nicht nur Autorin bei uns ist, sondern den Verlag mit gegründet hat!

Das TWW startet mit Genesungsbegleitung und sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Teilzeit (19,25 Std./Woche) eine*n Genesungsbegleiter*in für die allgemeinpsychiatrische Akutstation in den Kliniken des Theodor-Wenzel-Werks.

Die Deutsche Gesellschaft Soziale Psychiatrie sucht zum 1. Februar 2021 eine*n stellvertretende*n Geschäftsführer*in.

Wir nähern uns dem 50. Jubiläum der Sozialpsychiatrischen Informationen! Anlässlich dieses halben Jahrhunderts würden wir gerne zusammen mit Ihnen die vergangenen 50 Jahre der Sozialpsychiatrischen Informationen reflektieren und Revue passieren lassen. Daher bitten wir Sie um Ihr Feedback.

Auszug aus dem Lehrbuch: »Medikamentenbehandlung bei psychischen Störungen. Leitlinien für den psychiatrischen Alltag«, von Asmus Finzen, Harald Scherk und Stefan Weinmann.

Wir trauern um unsere Autorin Michaela Müller | Svenja Bunt. Im Alter von 45 Jahren ist Michaela viel zu früh von uns gegangen, wir werden sie sehr vermissen.

In limitierter Auflage gibt es ab jetzt wieder: Wilfried Rasch: »Tötung des Intimpartners«, Reprint der Ausgabe von 1964, Gunther Kruse, Joachim Körkel, Ulla Schmalz: »Alkoholabhängigkeit erkennen und behandeln«, Reprint der Ausgabe von 2001 und Hilde Schädle-Deininger, Ulrike Villinger: »Praktische Psychiatrische Pflege«, Reprint der Ausgabe von 1997.

Männer mit psychischen Problemen neigen eher als Frauen dazu, psychotherapeutische Hilfen abzulehnen. Depressiven Männern eine ambulante Gruppentherapie mit geschlechtssensiblem Ansatz anzubieten, kann hier Abhilfe schaffen. Dieses Fachbuch liefert ein schlüssiges Konzept mit Anregungen und Materialien und schließt so eine Lücke in der psychotherapeutischen Versorgung.