PDF

    PSU 1/2019 komplett

    PSU 1/2019 komplett

    Das erste Heft des Jahres 2019 hat viele Facetten.
    Mehr dazu
    Beitrag (2019)
    0,00 

    PSU 1/2020 komplett

    PSU 1/2020 komplett

    Wohnst du nur oder wirst du schon betreut? Selbstständiges Wohnen ist ab 1.1.2020 zu ermöglichen, wenn ein Mensch mit Behinderung dies möchte – das Wohnangebot darf künftig nicht an Betreuungsleistungen gekoppelt sein. Im ersten Heft des Jahres wird erklärt, was sich mit der letzten Reformstufe des BTHG für Betroffene, Angehörige und Leistungserbringer ändern wird. Ein […]
    Mehr dazu
    Beitrag (2020)
    9,90 

    PSU 1/2021 komplett

    PSU 1/2021 komplett

    Zusammenarbeit und Zusammenhalt »Zur Bewältigung der Krise und auch künftiger Herausforderungen ist es zwingend notwendig, dass die Kompetenzen der Berufsgruppen im Gesundheitswesen gebündelt werden«, so heißt es auf der Seite des Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung, Staatssekretär Andreas Westerfellhaus, den Christoph Müller und Jörg Holke für die Umschau interviewt haben. Kompetenzen zu bündeln ist eine gute Idee, […]
    Mehr dazu
    Beitrag (1970)
    9,90 
    Coverabbildung der Zeitschrift: "Psychosoziale Umschau"

    PSU 1/2022 komplett

    PSU 1/2022 komplett

    Räume öffnen, Macht teilen Die Koalitionäre üben es gerade: Macht teilen. Ihre Vereinbarungen haben sie unter das Motto »Mehr Fortschritt wagen« gestellt. In Heft 1/2022 werden nicht nur die Vereinbarungen der Koalition, die die psychiatrische Versorgung tangieren, unter die Lupe genommen, es werden auch innovative Projekte vorgestellt: Tina Lindemann und Susanne Ackers beschreiben, wie der […]
    Mehr dazu
    Beitrag (1970)
    9,90 
    Coverabbildung der Zeitschrift: "Psychosoziale Umschau"

    PSU 1/2023 komplett

    PSU 1/2023 komplett

    Das Inklusionsprojekt SOUL LALA endet mit einer erfolgreichen Bilanz und Feier in Köln. In den fünf Jahren wurden zahlreiche Projekte online, aber auch offline realisiert. Wir gratulieren! In dieser Ausgabe der Umschau geht es außerdem um die Themen: psychische Erkrankung und Arbeit, Psychosenpsychotherapie, stressreduzierende Natur, Corona und Einsamkeit, junge Menschen der Generation Z und ihre Einstellung zu psychischer Gesundheit und noch vieles mehr. Ins Gespräch kommen, sich auf Augenhöhe begegnen und ja, sich auch Sachen von der Seele reden können, dies sind »die kleinen Dinge« (siehe Gratisartikel), die wir uns und Ihnen für das neue Jahr mit der Ausgabe 1/2023 wünschen!
    Mehr dazu
    Beitrag (1970)
    12,00 
    Coverabbildung der Zeitschrift: "Psychosoziale Umschau"

    PSU 1/2024 komplett

    PSU 1/2024 komplett

    »Was lange währt, wird endlich gut.«
    Redensart
    Immer länger währende Wartezeiten sind ein drängendes Thema in der medizinischen Versorgung. Da bildet die psychotherapeutische Behandlung (leider) keine Ausnahme. In dieser Ausgabe beleuchtet der Blickpunkt einige aktuelle Zahlen. Zudem ist die Präsidentin der Bundespsychotherapeutenkammer, Dr Andrea Benecke, im Interview.
    Doch nicht nur Missstände, sondern auch Erfolge sollen in der ersten Ausgabe 2024 verkündet werden. Ann-Kristin Hörsting, zum Beispiel, schreibt über das Erfolgsrezept EX-IN Genesungsbegleiter:innen in der stationären Akutpsychiatrie, während Nele Riepenhusen und Julia Paar von ihren Erfahrungen mit leicht zugänglichen Hilfsangeboten für junge Angehörige psychisch erkrankter Menschen erzählen.
    Diese und weitere Themen erwarten Sie in der erste Umschau des Jahres 2024. Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins Jahr mit einer inspirierenden Lektüre, die hoffentlich dazu beiträgt, jede Wartezeit zu verkürzen.
    Mehr dazu
    Beitrag (1970)
    12,00 
    Coverabbildung der Zeitschrift: "Psychosoziale Umschau"

    PSU 1/2025 komplett

    PSU 1/2025 komplett

    Zum Beginn des politisch turbulent startenden Jahres 2025 blicken wir in der Umschau zurück in die Geschichte, aber auch nach vorne. Das Ende der Regierungskoalition hat sozialpolitische Themen durcheinandergebracht. Joachim Krauß beschreibt, wie dringend konkrete Maßnahmen, wie der Nationale Aktionsplan gegen Wohnungslosigkeit, benötigt werden, und warum das Vorhaben nach dem Aus der Ampel wieder auf der Kippe steht. Cornelia Schäfer porträtiert eine junge Frau, die in der rechtsradikalen Szene Zuflucht suchte und sich heute als Aussteigerin für Menschlichkeit und Vielfalt einsetzt. Lisa Burzywoda berichtet über den »T4-Gedenktag« in Berlin, bei dem an die Opfer von Patientenmorden und Zwangssterilisation im Nationalsozialismus erinnert und eine Petition zur Anerkennung der Opfer initiiert wurde. Der 50. Jahrestag der Psychiatrieenquete bietet Anlass, historische Entwicklungen und aktuelle Herausforderungen zu reflektieren. In dieser Ausgabe widmen wir uns dem Thema Arbeit. Lorenz Dehn und Manfred Becker erklären, warum Teilhabe am Erwerbsleben so wichtig ist und wo es weiterhin an der Umsetzung mangelt. Joachim Risch bietet persönliche Einblicke in Begegnungen mit Menschen in Inklusionsbetrieben. In unsicheren Zeiten sind Lichtblicke wichtiger denn je. Henriette InSu Gross erzählt versöhnlich von ihren Erfahrungen mit Depression und Manie. Anja Link berichtet über den Austausch des Borderline-Trialogs und Gangolf Peitz zeigt, wie Outsiderkunst in einer Ausstellung scheinbare Gegensätze harmonisch vereint. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen erhellende Momente und Denkanstöße bei der Lektüre. Ihre Redaktion
    Mehr dazu
    Beitrag (1970)
    12,00 

    PSU 2/2006 komplett

    PSU 2/2006 komplett

    Themenschwerpunkte sind unter anderem das Persönliche Budget, Psychotherapie und Psychiatrie und ambulante psychiatrische Versorgung. Diese Ausgabe enthält unter anderem die Artikel »Bundesarbeitsgemeinschaft Gemeindepsychiatrischer Verbünde gegründet«, »Wie lässt sich der Status von Angehörigen in Kliniken verbessern«
    Mehr dazu
    Beitrag (2006)
    0,00 

    PSU 2/2007 komplett

    PSU 2/2007 komplett

    Schwerpunkte sind die Themen Privatisierung psychiatrischer Kliniken und die Entwicklung des Sozialstaates. Weitere Artikel beschäftigen sich unter anderem mit der Frage, wie psychisch Kranke wohnen möchten, mit der Integration des ICF in die individuelle Hilfeplanung oder dem Wildwuchs im Betreuungswesen. Außerdem gibt es ein Interview mit Rainer Kukla zur Bilanz der Psychiatriereform.
    Mehr dazu
    Beitrag (2007)
    0,00 

    PSU 2/2008 komplett

    PSU 2/2008 komplett

    In dieser Ausgabe unter anderem Beiträge zur Prävention und gesundheitsfördernde Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern, zu Empowerment durch Selbsthilfe, über das Persönliches Budget aus Angehörigensicht und Gemeinsame Servicestellen.
    Mehr dazu
    Beitrag (2008)
    0,00 

    PSU 2/2009 komplett

    PSU 2/2009 komplett

    Schluss mit der Tabuisierung – Silke Grégorie plädiert für Offenheit beim Umgang mit dem Thema Suizid. Und: Wie nah ist das Ende der Zwangspsychiatrie wirklich? – Wolf Crefeld und Annette Loer informieren über die Folgen von Patientenverfügungsgesetz und UN-Behindertenkonvention. Schwarz-Gelb regiert – Was bedeutet die neue Regierungskonstellation für die Sozial- und Behindertenpolitik? – Manfred Becker […]
    Mehr dazu
    Beitrag (2009)
    0,00 

    PSU 2/2010 komplett

    PSU 2/2010 komplett

    Im Grundgesetz sind die Rechte jedes Einzelnen auf soziale Absicherung, Gesundheit, Teilhabe, Freiheit und Schutz verankert. Aber wie sieht es mit der Umsetzung aus? Sind einige vielleicht weniger gleich als andere, z.B. psychisch Kranke? Haben sie tatsächlich die gleichen Rechte wie die, die als gesund gelten? Es geht um die Folgen von Hartz IV, aber […]
    Mehr dazu
    Beitrag (2010)
    0,00