Sozialpsychiatrische Informationen 2/2016

14,90 

Sozialpsychiatrie und Realität Ungeliebte Wahrheiten – so lautete einer der Arbeitstitel der neuen Ausgabe der Sozialpsychiatrischen Informationen. Dann kam der berechtigte Einwand, es sei ja vermessen Wahrheiten zu postulieren. Stattdessen hat sich die Redaktion daran gemacht, unbequeme Fragen an die Sozialpsychiatrie zu stellen. Unsere Autorinnen und Autoren wagen sich an Antworten, z. B.:
  • Wann schlägt der Respekt vor der Autonomie eines psychisch kranken Menschen in unterlassene Hilfeleistung um? (Hans Joachim Meyer) (siehe kostenloser Gratisartikel)
  • Ist Gemeindepsychiatrie wirklich kostengünstiger als Anstaltspsychiatrie? (Reinhold Kilian)
  • Ist die Deinstitutionalisierung der psychiatrischen Versorgung gelungen? (Dirk Richter & Holger Hoffmann)
  • Sind kleine Krankenhäuser besser als große? (Tilman Steinert & Jochen Tenter)
  • Kann die Forensik wirklich als das Schwarze Loch der Psychiatrie gelten? (Ulrich Lewe)
  • Hält der Begriff Recovery was er verspricht (Markus Jäger) und hilft Psychoedukation in jedem Fall (Kolja Heumann & Thomas Bock)?
Außerdem: Nachrichten aus dem Netzwerk Sozialpsychiatrischer Dienste, eine neue Ausgabe der Rubrik Lebenslagen, Rezensionen und Termine.

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Hinweise für Autor*innen

Hier finden Sie als Autorinnen und Autoren wichtige Hinweise zur Einsendung von Manuskripten für die Sozialpsychiatrischen Informationen.