PSU 2/2012 komplett

Die breite Diskussion der höchstrichterlichen Urteile zur Zwangsbehandlung in der Psychiatrie geht auch in dieser Ausgabe weiter. U.a. durch Tilman Steinert, der die Befürchtungen und Positionen, wie sie sich in der Stellungnahme der DGPPN wiederfinden, erläutert und kommentiert. Aus Sicht der rechtlichen Betreuung ist schon viel gewonnen, wenn die bereits festgeschriebenen Grundsätze der Erforderlichkeit und der Verhältnismäßigkeit beachtet werden, meinen Annette Loer und Volker Lipp.

Weitere Themen der PSU u.a.:

  • wie einmal Mutter und Tochter frühzeitig Unterstützung suchten ...: »Von wegen niederschwellig«
  • Zur Bedeutung des Erinnerns für die heutige Gesellschaft: »Die Aktion T4«
  • In der Rubrik »Recht konkret« ist das Thema »Kindergeld für erwachsene Kinder mit Behinderung bei Anspruch auf Grundsicherung«
  • Überdosierungen und Mehrfachverschreibungen von Neuroleptika müssen nicht sein: »In der Beschränkung liegt die Kunst«