therapeutische Beziehung
Beziehungsgestaltung in psychiatrisch-psychotherapeutischen Behandlungen
Beziehungsgestaltung in psychiatrisch-psychotherapeutischen Behandlungen
Die Beziehungsgestaltung ist für alle Berufsgruppen in der Psychiatrie und Psychotherapie von immenser Bedeutung. Daniel Sollberger beschreibt praxisnah und multiperspektivisch, wie tragfähige und stabilisierende Allianzen entstehen und erläutert Grundbegriffe sowie typische Situationen.
Mehr dazu
Dudeck, M.; Franke, I.: Stellenwert und Bewertung von Anpassungsleistung, therapeutischer Beziehung und Stationsklima in Prognosegutachten – Einzelartikel aus R&P 3/2018
Dudeck, M.; Franke, I.: Stellenwert und Bewertung von Anpassungsleistung, therapeutischer Beziehung und Stationsklima in Prognosegutachten – Einzelartikel aus R&P 3/2018
In Deutschland wurden im Jahr 2006 Mindeststandards für forensisch-psychiatrische Prognosegutachten veröffentlicht. Durch ihre Etablierung sollte der hohen formalen und inhaltlichen Varianz der Gutachtenqualität entgegengewirkt werden, womit wiederum eine verbesserte prognostische Sicherheit bei Lockerungs- und Entlassungsentscheidungen verbunden sein sollte. Dieses Ziel konnte gemäß wissenschaftlicher Untersuchungen zur Umsetzung der Mindeststandards nicht erreicht werden. Bei der nun diskutierten […]
Mehr dazu
Mahler, L.; Oster, A.: Professionelle Nähe – Einzelartikel aus SI 3/2023
Mahler, L.; Oster, A.: Professionelle Nähe – Einzelartikel aus SI 3/2023
Wie gelingen authentische therapeutische Beziehungen in der (Akut-)Psychiatrie? Gibt es neben der rein fachlichen Qualifikation auch Aspekte der Persönlichkeit und der individuellen Haltung als Mensch, die wichtig für eine unterstützende und sichere Begleitung durch psychische Krisen sind? Was brauchen Mitarbeitende in multiprofessionellen Teams in der (Akut-)Psychiatrie? Wie genau sieht menschliche Professionalität und professionelle Nähe aus? […]
Mehr dazu
Sprache in der Psychiatrie
Sprache in der Psychiatrie
Auf dem Weg zu einer Kommunikation auf Augenhöhe
Das Spektrum des Buchs reicht von sprachtheoretischen Überlegungen hin zu Ausdrucksformen von Menschen in psychischen Krisen. Stets geht es hierbei um die Möglichkeit, eine stark auf Dialog und Partizipation ausgerichtete Sprache im klinischen Alltag zu etablieren.
Mehr dazu