Schweigepflicht

    Datenschutz und Schweigepflicht in der sozialpsychiatrischen Arbeit

    Datenschutz und Schweigepflicht in der sozialpsychiatrischen Arbeit

    Die Komplexität des Themas Datenschutz schreckt viele Praktiker*innen häufig ab. Anhand von typischen sozialpsychiatrischen Arbeitssituationen werden verschiedene datenschutzrechtliche Fragestellungen vorgestellt, erklärt und beantwortet, in denen vertrauliche Informationen der Klient*innen behandelt und geschützt werden müssen.
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    Buch (2023)
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    Feil, M. G.: Zwischen Scylla und Charybdis – Einzelartikel aus R&P 4/2012

    Feil, M. G.: Zwischen Scylla und Charybdis – Einzelartikel aus R&P 4/2012

    Vertraulichkeit in der forensischen Psychotherapie Der Artikel diskutiert den Aspekt der Vertraulichkeit in forensischen Psychotherapien. Dieser bewegt sich in einem Spannungsfeld gesetzlicher Regelungen zur Schweige- und Offenbarungspflicht. Vor diesem Hintergrund, aber auch aus ethischen, empirischen und theoretischen Gründen erscheint die heute vorherrschende Praxis einer generellen und großzügigen Einschränkung der Schweigepflicht in forensischen Psychotherapien kritisch. …
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    Beitrag (2012)
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    Lesting, W.: Der behandelnde Arzt als Sachverständiger? – Einzelartikel aus R&P 2/2013

    Lesting, W.: Der behandelnde Arzt als Sachverständiger? – Einzelartikel aus R&P 2/2013

    Der Beitrag setzt sich kritisch mit der Auffassung des Bundesgerichtshofs auseinander, dass bei einer Unterbringung nach § 321 FamFG auch der behandelnde Arzt zum Sachverständigen bestellt werden kann und selbst ein Verstoß des Sachverständigen gegen seine ärztliche Verschwiegenheitspflicht einer Verwertung der Begutachtung nicht entgegensteht. …
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    Beitrag (2013)
    9,99 

    Schott, M.: Psychoanalyse im Maßregelvollzug – Einzelartikel aus R&P 1/2009

    Schott, M.: Psychoanalyse im Maßregelvollzug – Einzelartikel aus R&P 1/2009

    Aus psychoanalytischer Sicht sind einige der modernen Konzepte der Behandlung von Straftätern infrage zu stellen. So ist die Behandlung schwer persönlickeitsgestörter Täter u. a. aufgrund mangelnder Objektkonstanz der Behandler und fehlender Konzepte oft nur schwer möglich. Zu bezweifeln ist auch die These von der Unbehandelbarkeit z. B. der pädophilen Täter. Weiterhin wird das Konzept einer […]
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    Beitrag (2009)
    9,99