Rückfall
Bockshammer, T.; Rettenberger, M.: Eine empirische Untersuchung der dezentralen therapeutischen Versorgung entlassener Sexualstraftäter – Einzelartikel aus R&P 4/2015
Bockshammer, T.; Rettenberger, M.: Eine empirische Untersuchung der dezentralen therapeutischen Versorgung entlassener Sexualstraftäter – Einzelartikel aus R&P 4/2015
Befragung der Therapeuten von Probanden des Sicherheitsmanagements (SIMA) in Hessen Die Frage der Wirksamkeit von Maßnahmen zur Behandlung von Sexualstraftätern wird in der forensischen Evaluationsforschung bis heute kontrovers diskutiert, wobei mehrheitlich davon ausgegangen wird, dass professionell durchgeführte Interventionen grundsätzlich die Rückfallraten von Straftätern reduzieren können. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn bei der Implementierung von […]
Mehr dazu
Eher, R.; Gnoth, A.; Birklbauer, A.; Pfäfflin, F.: Antiandrogene Medikation zur Senkung der Rückfälligkeit von Sexualstraftätern: ein kritischer Überblick – Einzelartikel aus R&P 3/2007
Eher, R.; Gnoth, A.; Birklbauer, A.; Pfäfflin, F.: Antiandrogene Medikation zur Senkung der Rückfälligkeit von Sexualstraftätern: ein kritischer Überblick – Einzelartikel aus R&P 3/2007
Gemessen an hohen methodischen Ansprüchen an Studien-Designs zur empirischen Wirksamkeitsforschung, fehlt bisher der Nachweis, dass antihormonelle Medikation die Rückfälligkeit von Sexualstraftätern reduziert. Für Medroxyprogesteronacetat (MPA) gibt es nur eine, den genannten methodischen Ansprüchen genügende Studie, die diesen Nachweis jedoch gerade nicht erbrachte, für Cyproteronacetat (CPA) und die Gruppe der LH-RH-Agonisten gibt es keine einzige. Zieht […]
Mehr dazu
Eher, R.; Lackinger, F.; Frühwald, S.; Frottier, P.: Beziehungsorientierte Psychotherapie bei entlassenen Straftätern und einer Gruppe von Sexualstraftätern – Ergebnisse einer 7-Jahreskatamnese – Einzelartikel aus R&P 2/2006
Eher, R.; Lackinger, F.; Frühwald, S.; Frottier, P.: Beziehungsorientierte Psychotherapie bei entlassenen Straftätern und einer Gruppe von Sexualstraftätern – Ergebnisse einer 7-Jahreskatamnese – Einzelartikel aus R&P 2/2006
Der folgende Artikel berichtet über einen beziehungsorientierten psychotherapeutischen Behandlungsansatz im Anschluss an die Haftstrafe. Die Wirkung der Therapie auf die Rückfallrate von entlassenen Straftätern wird dargestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Therapie auch unter Berücksichtigung des unterschiedlichen Basisrisikos zu einer Abnahme der Rückfallwahrscheinlichkeit führt. Am besten wirksam zeigt sich die Methode betreffend der Verhinderung gewalttätiger […]
Mehr dazu
Eher, R.; Rettenberger, M.; Schilling, F.; Pfäfflin, F.: Validität oder praktischer Nutzen? Rückfallvorhersagen mittels Static-99 und SORAG. Eine prospektive Rückfallstudie an 275 Sexualstraftätern – Einzelartikel aus R&P 2/2008
Eher, R.; Rettenberger, M.; Schilling, F.; Pfäfflin, F.: Validität oder praktischer Nutzen? Rückfallvorhersagen mittels Static-99 und SORAG. Eine prospektive Rückfallstudie an 275 Sexualstraftätern – Einzelartikel aus R&P 2/2008
Aktuarische Prognoseinstrumente spielen bei der Einschätzung des Rückfallrisikos insbesondere bei Sexualstraftätern eine immer größere Rolle. Sie werden häufig anderen Prognosemethoden als überlegen dargestellt. Hier werden die Daten von 275 zu einer Strafhaft verurteilten Sexualtätern präsentiert, die während der Haft ausführlich und standardisiert begutachtet worden waren. Begutachtungsdaten, insbesondere die Risikoeinschätzungen mittels Static-99 und des Sexual Offender […]
Mehr dazu
Hertz, P.; Breiling, L.; Turner, D.; Rettenberger, M.: Die Praxis der ambulanten Nachsorge für haftentlassene Sexualstraftäter in Deutschland – Einzelartikel aus R&P 3/2019
Hertz, P.; Breiling, L.; Turner, D.; Rettenberger, M.: Die Praxis der ambulanten Nachsorge für haftentlassene Sexualstraftäter in Deutschland – Einzelartikel aus R&P 3/2019
Priscilla Gregório Hertz, Lisanne Breiling, Daniel Turner, Martin Rettenberger-Die Praxis der ambulanten Nachsorge für haftentlassene Sexualstraftäter in Deutschland
Mehr dazu
König, A.: Der Nutzen standardisierter Risikoprognoseinstrumente für Einzelfallentscheidungen in der forensischen Praxis – Einzelartikel aus R&P 2/2010
König, A.: Der Nutzen standardisierter Risikoprognoseinstrumente für Einzelfallentscheidungen in der forensischen Praxis – Einzelartikel aus R&P 2/2010
Standardisierte Risikoprognoseinstrumente erfreuen sich sowohl in der Praxis als auch in der forensischen Forschung einer zunehmenden Beliebtheit. Aufgrund methodischer Probleme ist jedoch der praktische Nutzen von Risikoprognoseinstrumenten für die individuelle Vorhersage delinquenten Verhaltens fraglich. Ziel dieser Übersichtsarbeit ist es, grundlegende methodische Schwierigkeiten – wie die Problematik der geringen Basisraten von Delinquenz, die Area under the […]
Mehr dazu