Psychoedukation
Burr, C.; Zehnder, U.; Schumacher, B.: Recoveryorientierte Psychoedukation bei Menschen mit Psychoseerfahrung – Einzelartikel aus SI 3/2018
Burr, C.; Zehnder, U.; Schumacher, B.: Recoveryorientierte Psychoedukation bei Menschen mit Psychoseerfahrung – Einzelartikel aus SI 3/2018
Ergebnisse einer trialogischen Zukunftswerkstatt …
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Diagnosenübergreifende Psychoedukation
Diagnosenübergreifende Psychoedukation
Ein Manual für Patienten- und Angehörigengruppen
Psychoedukation hat das Ziel, psychiatrische Patient*innen zur aktiven Mitarbeit an der Behandlung zu befähigen. Sie gilt als wichtiger Bestandteil einer guten Behandlung. Allerdings klaffen Anspruch und Realität auseinander. Nur wenigen Patient*innen wird Psychoedukation angeboten, weil oft nicht genügend Menschen mit der gleichen Diagnose zusammenkommen. Hier bietet die diagnosenübergreifende Psychoedukation eine Lösung.
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Diagnosenübergreifende Psychoedukation, eBook (pdf)
Diagnosenübergreifende Psychoedukation, eBook (pdf)
Ein Manual für Patienten- und Angehörigengruppen
Dieses Manual bietet eine überzeugende Lösung für die diagnosenübergreifende Arbeit bei Störungen wie Psychosen, affektiven- oder Zwangsstörungen, Angsterkrankungen und Persönlichkeitsstörungen. Es dient als Leitfaden für Angehörigengruppen und ist auch für die Einzeltherapie nutzbar.
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Kogan, I.: Die Wirksamkeit psychoedukativer Maßnahmen bei Gefangenen mit Schizophrenie und Substanzkonsumstörung im Justizvollzugskrankenhaus – Einzelartikel aus R&P 3/2019
Kogan, I.: Die Wirksamkeit psychoedukativer Maßnahmen bei Gefangenen mit Schizophrenie und Substanzkonsumstörung im Justizvollzugskrankenhaus – Einzelartikel aus R&P 3/2019
Ilona Kogan-Die Wirksamkeit psychoedukativer Maßnahmen bei Gefangenen mit Schizophrenie und Substanzkonsumstörung im Justizvollzugskrankenhaus Eine randomisierte kontrollierte Studie – Ausgabe 3/2019
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Kogan, I.: Psychoedukation im Justizvollzugskrankenhaus – Einzelartikel aus R&P 3/2012
Kogan, I.: Psychoedukation im Justizvollzugskrankenhaus – Einzelartikel aus R&P 3/2012
Die Effektivität der Psychoedukation bei Patienten mit einer schizophrenen Erkrankung in der Allgemeinpsychiatrie wurde in einigen Studien der letzten Jahrzehnte belegt. Psychoedukative Maßnahmen beschreiben systematische Interventionen, die Patienten über die Krankheit und ihre Behandlung informieren. Durch frühe psychoedukative Interventionen können die medikamentöse Compliance gesteigert, die Wiedererkrankung verhindert oder verzögert und die stationäre Aufenthaltsdauer reduziert werden. […]
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PEGASUS, eBook (pdf)
PEGASUS, eBook (pdf)
Psychoedukative Gruppenarbeit mit schizophren und schizoaffektiv erkrankten Menschen
Das PEGASUS-Manual vermittelt eines der am weitesten verbreiteten psychoedukativen Therapiekonzepte für Menschen mit Störungen aus dem schizophrenen Formenkreis.
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Psychosoziale Therapien für eine verbesserte Partizipation am gesellschaftlichen Leben
Psychosoziale Therapien für eine verbesserte Partizipation am gesellschaftlichen Leben
Schulungsmaterial zur Informationsveranstaltung für Menschen mit (schweren) psychischen Erkrankungen
Die Komplexität des psychiatrischen Versorgungssystems in Deutschland erschwert Menschen mit (schweren) psychischen Erkrankungen sowie deren Angehörigen die Orientierung zwischen den verschiedenen Behandlungs- und Versorgungsangeboten. »TheraPart« schlägt hier eine Brücke, indem den betroffenen Menschen und ihren Angehörigen Wege aufgezeigt und Informationen an die Hand gegeben werden, um wirksame psychosoziale Angebote und Behandlungsansätze auszuwählen.
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Wissen – genießen – besser leben, eBook (pdf)
Wissen – genießen – besser leben, eBook (pdf)
Diese Arbeitshilfe stellt ein ressourcenorientiertes Trainingskonzept vor: Von der Gruppenzusammensetzung über Fragen der Moderation und den Gruppenregeln bis hin zur »Zeit danach« wird alles berücksichtigt.
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Zinkler, M.: Risikobasierte Allgemeinpsychiatrie: Wirkungen und Nebenwirkungen – Einzelartikel aus R&P 2/2014
Zinkler, M.: Risikobasierte Allgemeinpsychiatrie: Wirkungen und Nebenwirkungen – Einzelartikel aus R&P 2/2014
Ausgehend von der Vermutung, dass bestimmte Entwicklungen in der forensischen Psychiatrie mit der Psychiatriereform zusammenhängen, empfehlen Experten eine Reihe von Veränderungen in den allgemeinpsychiatrischen Hilfssystemen: strukturierte Risikoeinschätzung, längere stationäre Aufenthalte, mehr Psychoedukation, mittelfristige gerichtliche Unterbringungen und den Einsatz von Depot-Neuroleptika. …
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