Phänomenologie
Common Sense und Verrücktheit im sozialen Raum
Common Sense und Verrücktheit im sozialen Raum
Entwurf einer phänomenologischen Sozialpsychiatrie
Samuel Thoma entwirft einen phänomenologisch-anthropologischen Grundriss der Psychiatrie und beleuchtet das Zusammenspiel von Common Sense, Verrücktheit und sozialem Raum.
Mehr dazu
Röhricht, M.: Die Patientin, die Touristin und die rhizomatische Ebene – Einzelartikel aus SI 4/2021
Röhricht, M.: Die Patientin, die Touristin und die rhizomatische Ebene – Einzelartikel aus SI 4/2021
Ein Blick auf schizophrenes Erleben, der dieses vorrangig auf einer gesellschaftspolitischen Ebene verortet, wird oft als Verherrlichung psychischer Krankheit zurückgewiesen. So wurden auch Ideen von Deleuze und Guattari weitestgehend in die Bedeutungslosigkeit marginalisiert. Die Analogie einer über die endlosen Hügel von Amman spazierenden Touristin eröffnet eine andere Perspektive auf ihre Philosophie, woraus in der Konsequenz […]
Mehr dazu
Wulff, E.: Alte Texte – neu gelesen. Phänomenologische Psychopathologie und historischer Materialismus – Einzelartikel aus SI 2/2022
Wulff, E.: Alte Texte – neu gelesen. Phänomenologische Psychopathologie und historischer Materialismus – Einzelartikel aus SI 2/2022
Alte Texte – neu gelesen. Phänomenologische Psychopathologie und historischer Materialismus Mit einer Vorbemerkung von Jann E. Schlimme und Burkhart Brückner Erich Adalbert Wulff, geboren 1926 in Tallinn/Estland, (Sozial-)Psychiater, beschäftigte sich früh mit der Phänomenologie und später der Marx’schen Gesellschaftstheorie. Er verbrachte zwischen 1961 und 1967 Vietnamesische Lehrjahre an der medizinischen Fakultät der Universität in Hué/Vietnam, […]
Mehr dazu