PDF

    Coverabbildung der Zeitschrift: "Psychosoziale Umschau"

    PSU 2/2023 komplett

    PSU 2/2023 komplett

    Wir brauchen Hilfe!
    Für die meisten von uns ist die Schulzeit lange her – ein Grund mehr, die Perspektive der jungen Generation einzunehmen, die noch vor dem Abschluss neben wachsenden Anforderungen mit Pandemie und Krieg in Europa umgehen muss. Cornelia Schäfer sprach mit Safiya Larhtami, die sich für die psychische Gesundheit an Schulen einsetzt und klar formuliert: »Wir brauchen Hilfe!« (Gratisartikel).
    In dieser Ausgabe der Umschau geht es unter anderen um Seitenwechsel (vom Pfleger zum »Gepflegten«), das Housing-First-Projekt für wohnungslose Menschen mit psychischen Erkrankungen in Berlin, die Digitale Couch, Avatartherapie und Co und die Wilde Bühne Bremen – ein Theater zur Sucht- und Gewaltprävention.
    Lassen Sie sich inspirieren und denken Sie daran, dass ein Perspektivwechsel nicht nur zum Helfen verleitet, sondern durchaus auch ganz eigennützig hilfreich sein kann!
    Mehr dazu
    Beitrag (1970)
    12,00 
    Coverabbildung der Zeitschrift: "Psychosoziale Umschau"

    PSU 2/2024 komplett

    PSU 2/2024 komplett

    »Alle glücklichen Familien gleichen einander, jede unglückliche Familie ist auf ihre eigene Weise unglücklich.«
    Erster Satz aus Anna Karenina von Lew Tolstoi
    Wenn wir uns einer idyllischen Vorstellung von Familie hingeben, blenden wir dabei Mythen, Tabus und Geheimnisse aus, die gerade im psychiatrischen Kontext häufig angerührt werden. In der Psychosozialen Umschau beleuchten wir diese Facetten aus den Perspektiven der Betroffenen, der Angehörigen und der Fachkräfte. Ein Trialog entsteht, in dem sich Sichtweisen mitunter reiben, jedoch ein gemeinsames Ziel verfolgt wird. Ein echter Austausch setzt gegenseitiges Wohlwollen, Respekt und vorurteilsfreies Zuhören voraus – eine Haltung, die auch den Beiträgen dieser Ausgabe zugrunde liegt. Es erwartet Sie eine inspirierende Lektüre, die Ihnen neue Perspektiven eröffnet. Schreiben Sie uns gerne Ihre Sichtweisen zu den behandelten Themen unter umschau@psychiatrie.de.
    Ihre Redaktion
    Mehr dazu
    Beitrag (1970)
    12,00 
    Coverabbildung der Zeitschrift: "Psychosoziale Umschau"

    PSU 2/2025 komplett

    PSU 2/2025 komplett

    »Ich will wirken in dieser Zeit, in der die Menschen so ratlos und hilfsbedürftig sind.«
    Käthe Kollwitz, 1922
    Die Welt erlebt aktuell tiefgreifende Veränderungen und in Deutschland steht eine (zum Redaktionsschluss noch zu bildende) neue Regierung vor großen Aufgaben. Themen der seelischen Gesundheit geraten dabei politisch und medial in den Hintergrund. Wie gewohnt vielfältig und bunt, blickt die Umschau differenziert und mit Zuversicht auf die Herausforderungen der Zeit. Eine Angehörige beschreibt eindrucksvoll, wie sie die Psychose ihres Mannes erlebt. Ein anderer Beitrag zeigt auf, wie Gartentherapie heilsame Wirkung entfalten kann. Erneut bietet das Jubiläumsjahr 50 Jahre Psychiatrieenquete Anlass zu historischen Rückblicken und persönlichen Erfahrungen, die bis in die Gegenwart reichen. Aktuelle Diskussionen nehmen wir ebenfalls auf: Vertreter:innen der DGSP setzen sich kritisch mit den politischen Forderungen nach einer Registrierung psychisch erkrankter Menschen auseinander. Außerdem fragen wir: Wie können die die Interessen der Beschäftigten in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung Gehör bekommen? Was bedeutet ein neues Urteil des Bundesverfassungsgerichts in Bezug auf mögliche ambulante Zwangsbehandlungen? Welche Rechte bringt der Schwerbehindertenausweis? Zum Schluss wird’s künstlerisch: Ein Kunsttherapeut hat sich dem Thema Demenz über berührende Bleistiftzeichnungen aus Gesprächen mit Betroffenen genähert.
    Wir wünschen Ihnen eine inspirierende Lektüre!
    Ihre Redaktion
    Mehr dazu
    Beitrag (1970)
    12,00 

    PSU 3/2006 komplett

    PSU 3/2006 komplett

    Unter anderem mit Beiträgen zu den Themen Arbeit macht Sinn, Soteria, Zukunft der Gemeindepsychiatrie, Betriebliches Eingliederungsmanagement, Psychoedukation als Aufgabe der Selbsthilfe und Erfahrungen mit der Wirkung von Neuroleptika. Artikel über Dezentrale Heimversorgung und Remissionskriterien für die Schizophrenie sind ebenfalls in dieser Ausgabe enthalten.
    Mehr dazu
    Beitrag (2006)
    0,00 

    PSU 3/2007 komplett

    PSU 3/2007 komplett

    Ein Schwerpunkt dieser Ausgabe ist das Thema ehrenamtliche Arbeit und bürgerschaftliches Engagement in der Psychiatrie. Birgit Görres stellt fest, dass sich immer mehr Psychiatrie-Erfahrene ehrenamtlich engagieren und Christian Zechert formuliert zehn Thesen zur Bürgerhilfe. Außerdem u.a.: »Was Sie schon immer über die bedürfnisangepasste Behandlung wissen wollten« von Volkmar Aderhold und Nils Greve und »Selbstverletzendes Verhalten hat Gründe« von Christiane Tilly und Anja Link.
    Mehr dazu
    Beitrag (2007)
    0,00 

    PSU 3/2008 komplett

    PSU 3/2008 komplett

    In dieser Ausgabe unter anderem: »Zum Unterstützungsbedarf von jungen Erwachsenen mit einer psychischen Erkrankung«, »Dezentrales Wohnen - Ein Baustein zu einem selbstständigeren Leben« und »Arzneimittelsicherheit in der Psychiatrie«. Die Artikel über »Recovery konkret« und »Was Angehörige sich vom behandelden Arzt wünschen und fordern« finden Sie ebenfalls in dieser Ausgabe.
    Mehr dazu
    Beitrag (2008)
    0,00 

    PSU 3/2009 komplett

    PSU 3/2009 komplett

    Schluss mit der Tabuisierung – Silke Grégorie plädiert für Offenheit beim Umgang mit dem Thema Suizid. Und: Wie nah ist das Ende der Zwangspsychiatrie wirklich? – Wolf Crefeld und Annette Loer informieren über die Folgen von Patientenverfügungsgesetz und UN-Behindertenkonvention. Schwarz-Gelb regiert – Was bedeutet die neue Regierungskonstellation für die Sozial- und Behindertenpolitik? – Manfred Becker […]
    Mehr dazu
    Beitrag (2009)
    0,00 

    PSU 3/2010 komplett

    PSU 3/2010 komplett

    Bewegt sich was? Dies war nicht nur die Leitfrage der Heidelberger Fachtagung, die sich den Angeboten für junge Menschen widmete. Bewegung ist auch das Thema in der übrigen sozialpsychiatrischen Landschaft. So berichtet Jörg Holke über die notwendige Annäherung von Suchthilfe und Psychiatrie und auch verschiedene Kliniken sind in Bewegung: Eva Pilz berichtet über neue Angehörigenarbeit […]
    Mehr dazu
    Beitrag (2010)
    0,00 

    PSU 3/2011 komplett

    PSU 3/2011 komplett

    Mehr soziale Teilhabe! Das ist die Forderung die hinter der dritten Ausgabe des Jahres 2011 steckt. Doch zunächst wird der Blick auf die Geschichte gerichtet. Denn nur wer weiß woher er kommt, kann bestimmen wohin er geht: Um den »elenden, menschenunwürdigen Umstände« in der Psychiatrie ein Ende zu bereiten wurde vor nunmehr 40 Jahren die […]
    Mehr dazu
    Beitrag (2011)
    0,00 

    PSU 3/2012 komplett

    PSU 3/2012 komplett

    »Yes, we care« »Für uns und andere die Initiative ergreifen«, so überschreiben Kathrin Schäfer und Dirk Granzow ihr Projekt zur Pflege von Grünanlagen mit Klienten und Nachbarn. Hier entsteht Sozialraumorientierung aus der Praxis, aus dem Bedürfnis, die eigene Umgebung zu verschönern. Artikel u.a.: »Psychotherapie: Unter- oder Fehlversorgung?« Von Heiner Melchinger plädiert für einen grundlegenden Paradigmenwechsel […]
    Mehr dazu
    Beitrag (2012)
    0,00 

    PSU 3/2013 komplett

    PSU 3/2013 komplett

    Versorgung aus einer Hand, am liebsten zu Hause, das ist der Traum von vielen Menschen mit psychischen Erkrankungen und auch von ihren Angehörigen. In einem Überblicksartikel stellt David Walburg verschiedene Ansätze zum Vergleichen vor. Auch für alte Menschen ist es wichtig, ihr oft langjähriges Zuhause nicht verlassen zu müssen. Ein Modellprojekt der Aktion psychisch Kranke […]
    Mehr dazu
    Beitrag (2013)
    0,00 

    PSU 3/2014 komplett

    PSU 3/2014 komplett

    Forensik, Depression und andere Dauerbrenner »Da müssen wir dranbleiben«, das war die Schlussfolgerung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der forensischen Klinik in Haina, als sie feststellen, dass manche Patienten, die relativ kurz vorher bedingt entlassen worden waren, wieder strafffällig wurden. Und so kam es vor 25 Jahren zur Gründung der forensisch-psychiatrischen Ambulanz in Hessen, deren Geschichte […]
    Mehr dazu
    Beitrag (2014)
    0,00