Sozialpsychiatrische Informationen 4/2014

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Was uns bewegt – Ein Heft aus der Mitte der Redaktion Eine bewegte Redaktionssitzung endet mit dem Beschluss, dass die Redaktionsmitglieder sich einmal wieder mit eigenen Beiträgen outen sollen. Alle fühlen sich einer guten Psychiatrie verpflichtet, und alle sind aufgerufen aufzuschreiben, was sie bewegt, was gute Psychiatrie ausmacht und was ihre Leidenschaften trifft. An Stoff mangelt es nicht:In ihrem Beitrag zur Rehabilitationspraxis arbeitet Annette Theißing heraus, inwieweit das derzeitige Sicherheitsdenken von Rentenversicherern der Inklusionsforderung diametral entgegen steht. Entwickeln sich die forensische Psychiatrie und die Gemeindepsychiatrie zu – wechselseitig – abgeschlossenen Systemen? Wieso kann ein Mensch umso weniger Hilfen kann erwarten, je kränker er ist? Diesen Fragen widmet sich Peter Brieger. Hermann Elgeti und Thomas Neubacher berichten von dem Vorarlberger Versuch gute Psychiatrie zu planen. Renate Schernus sucht nach dem kreativen Potenzial im Klagen und Michael Eink erinnert an die vergessenen Angehörigen, die Kinder von psychisch Erkrankten. Was noch?Wir präsentieren eine neue Rubrik: Lebenslagen, entwickelt von Sybille Prins und Peter Weber. Und wie immer auch mit von der Partie: Tagungsberichte, Nachrichten aus dem Netzwerk Sozialpsychiatrischer Dienste, Buchbesprechungen und vieles mehr.Das Inhaltsverzeichnis und das Editorial stehen als kostenloser Download zur Verfügung. Gratisartikel dieser Ausgabe ist der Beitrag von Renate Schernus »Wer klagen kann, hat jammern nicht nötig«

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