Sozialpsychiatrische Informationen 3/2016

14,90 

Facettenreiche Psychiatrie Im aktuellen Heft lesen Sie u.a. Beiträge zu diesen Themen:
  • Kinder psychisch erkrankter Eltern in Niedersachsen sind unterversorgt. Eine gelingende Schnittstellenarbeit zwischen Erwachsenenpsychiatrie und Jugendhilfe kann nur mithilfe Sozialpsychiatrische Dienste gelingen. Auch sind verbindliche Abstimmungen, Kooperationen und Regelungen zwischen beiden Bereichen unverzichtbar (siehe Gratisartikel)
  • Tagungsbericht zum Status Quo der psychiatrischen Spitzenforschung in Deutschland: Die Bemühungen fließen vor allem in neurobiologische Forschung. Versorgungsfragen spielen dabei ebenso wenig eine Rolle, wie die Beteiligung von Betroffenen und Angehörigen an der Forschung. Aber die Zukunft lässt hoffen.
  • Wie gelingt die Einarbeitung von Peers in psychiatrischen Einrichtungen? Gute Vorbereitung, Rollenklarheit und regelmäßiges Feedback scheinen Schlüsselelemente zu sein.
  • Psychoedukation ist nicht nur ein Angebot in psychiatrischen Kliniken. Auch in Einrichtungen aus dem SGB XII Bereich wird sie häufig angeboten, wie eine Untersuchung aus dem Raum Nürnberg zeigt. Dabei wird allerdings auch deutlich, dass die Möglichkeiten einer Kooperation der Einrichtungen untereinander nicht ausgeschöpft werden.
Außerdem: Nachrichten aus dem Netzwerk Sozialpsychiatrischer Dienste, eine neue Ausgabe der Rubrik Lebenslagen, Rezensionen und Termine. Gratisartikel in diesem Heft: »Sozialpsychiatrische Dienste als Ressource für Kinder psychisch kranker Eltern« von Eva-Maria Rothenburg und Ina Valentiner.

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Hinweise für Autor*innen

Hier finden Sie als Autorinnen und Autoren wichtige Hinweise zur Einsendung von Manuskripten für die Sozialpsychiatrischen Informationen.