Sozialpsychiatrische Informationen 2/2014

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Die Berichterstattung zum Schicksal von Gustl Mollath offenbart bestehende Missstände im Maßregelvollzug und deren dringenden Reformbedarf. Doch was bedeutet das konkret für die Wahrnehmung der Psychiatrie in der Öffentlichkeit? Das aktuelle Heft nähert sich dieser Frage aus unterschiedlichen Positionen: Ralf Seidel führt in die Thematik ein und erinnert an ähnlich skandalträchtige Fälle in der Vergangenheit. Asmus Finzen stellt die Frage, inwieweit es die Psychiatrie überhaupt gibt. Die Sicht einer Betroffenen spiegelt Sibylle Prins in ihrem persönlichen Artikel wider, wohingegen Beate Lisofsky die Position der Angehörigen vertritt und auf die vielfältigen Belastungen der Familien hinweist. Georg Schomerus widmet sich speziell den Zwangseinweisungen und fragt in seinem Artikel, was die Öffentlichkeit in Deutschland von ihnen hält. Das aktuelle Heft verspricht spannenden inhaltlichen Input für eine anregende Diskussion

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