Ex-In

    Coverabbildung der Zeitschrift: "Psychosoziale Umschau"

    PSU 2/2024 komplett

    PSU 2/2024 komplett

    »Alle glücklichen Familien gleichen einander, jede unglückliche Familie ist auf ihre eigene Weise unglücklich.«
    Erster Satz aus Anna Karenina von Lew Tolstoi
    Wenn wir uns einer idyllischen Vorstellung von Familie hingeben, blenden wir dabei Mythen, Tabus und Geheimnisse aus, die gerade im psychiatrischen Kontext häufig angerührt werden. In der Psychosozialen Umschau beleuchten wir diese Facetten aus den Perspektiven der Betroffenen, der Angehörigen und der Fachkräfte. Ein Trialog entsteht, in dem sich Sichtweisen mitunter reiben, jedoch ein gemeinsames Ziel verfolgt wird. Ein echter Austausch setzt gegenseitiges Wohlwollen, Respekt und vorurteilsfreies Zuhören voraus – eine Haltung, die auch den Beiträgen dieser Ausgabe zugrunde liegt. Es erwartet Sie eine inspirierende Lektüre, die Ihnen neue Perspektiven eröffnet. Schreiben Sie uns gerne Ihre Sichtweisen zu den behandelten Themen unter umschau@psychiatrie.de.
    Ihre Redaktion
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    Beitrag (1970)
    12,00 
    Coverabbildung der Zeitschrift: "Psychosoziale Umschau"

    PSU 4/2023 komplett

    PSU 4/2023 komplett

    »Nichts ist so beständig wie der Wandel.«
    Heraklit
    Mit großen Schritten nähern wir uns dem neuen Jahr und damit dem 39. Jahrgang der Umschau. In dieser Zeit hat es viele Veränderungen im Inhalt und im Erscheinungsbild der Zeitschrift gegeben, aber auch zahlreiche Konstanten, wie geschätzte Redaktionsmitglieder und Grafiker, die die Umschau schon seit Jahrzehnten begleiten.
    Wir möchten uns bei Ihnen, liebe Lesende, bedanken.
    Um die Lesbarkeit zu verbessern, haben wir das Layout im Innenteil überarbeitet und für eine bessere Unterscheidung der verschiedenen thematischen Rubriken gesorgt. Das Tangram, ein altes chinesisches Legespiel, begleitet Sie durch das Heft. Die verschiedenen Formen fügen sich zu einem Ganzen zusammen und ermöglichen eine Vielzahl einzigartiger Bilder, ähnlich wie die verschiedenen Perspektiven eines Trialogs. Aus diesem Grund haben wir uns auch auf dem Cover für das symbolträchtige Dreieck entschieden.
    Nun laden wir Sie ein, sich selbst ein Bild zu machen und uns eine E-Mail an umschau@psychiatrie.de zu schreiben. Teilen Sie uns mit, was Sie an der Umschau schätzen, aber auch, was Ihnen fehlt. Was können wir besser machen, und welche Aspekte sollten wir unbedingt beibehalten? Wir nehmen auch gerne Themenvorschläge entgegen.
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    Beitrag (1970)
    12,00 
    Coverabbildung der Zeitschrift: "Psychosoziale Umschau"

    Psychosoziale Umschau 1/2024

    Psychosoziale Umschau 1/2024

    »Was lange währt, wird endlich gut.« Redensart Immer länger währende Wartezeiten sind ein drängendes Thema in der medizinischen Versorgung. Da bildet die psychotherapeutische Behandlung (leider) keine Ausnahme. In dieser Ausgabe beleuchtet der Blickpunkt einige aktuelle Zahlen. Zudem ist die Präsidentin der Bundespsychotherapeutenkammer, Dr Andrea Benecke, im Interview. Doch nicht nur Missstände, sondern auch Erfolge sollen […]
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    Zeitschriftenheft
    Coverabbildung der Zeitschrift: "Psychosoziale Umschau"

    Psychosoziale Umschau 4/2023

    Psychosoziale Umschau 4/2023

    »Nichts ist so beständig wie der Wandel.« Heraklit Mit großen Schritten nähern wir uns dem neuen Jahr und damit dem 39. Jahrgang der Umschau. In dieser Zeit hat es viele Veränderungen im Inhalt und im Erscheinungsbild der Zeitschrift gegeben, aber auch zahlreiche Konstanten, wie geschätzte Redaktionsmitglieder und Grafiker, die die Umschau schon seit Jahrzehnten begleiten. […]
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    Zeitschriftenheft
    Coverabbildung der Zeitschrift "Sozialpsychiatrische Informationen" 3/20

    Rase, S.; Scheunemann, B.; Kühnemundt, S.; Bein, A.: Praxis und Praxisvisionen von Mit-Müttern und Mit-Geschwistern – Einzelartikel aus SI 3/2020

    Rase, S.; Scheunemann, B.; Kühnemundt, S.; Bein, A.: Praxis und Praxisvisionen von Mit-Müttern und Mit-Geschwistern – Einzelartikel aus SI 3/2020

    In Hamburg werden seit einigen Jahren in dem Projekt EX-IN auch Angehörige psychisch erkrankter Menschen für die Begleitung ausgebildet, einige von ihnen arbeiten nun auch in der Familienhilfe – als Mit-Mütter bzw. Mit-Geschwister. Hier schildern Sie ihre Arbeitserfahrungen und was sie sich für die Zukunft vorstellen.  
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    Beitrag (2020)
    4,99 

    Recovery und psychische Gesundheit

    Recovery und psychische Gesundheit

    Grundlagen und Praxisprojekte
    Dieses Buch beschreibt die Voraussetzungen für die Implementierung recoveryorientierter Projekte und zeigt vor allem, wie man Recoveryorientierung konkret umsetzen kann.
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    Buch | E-Book (2019)
    30,00 
    Coverabbildung der Zeitschrift: "Sozialpsychiatrische Informationen"

    Schmid, Chr.: Was meint Erfahrung als Expertise? – Einzelartikel aus SI 3/2021

    Schmid, Chr.: Was meint Erfahrung als Expertise? – Einzelartikel aus SI 3/2021

    Eine kulturanthropologische Perspektive auf Erfahrungsexpertisen in der Peer-Arbeit Die Basis für eine Tätigkeit und die besondere Expertise von Peer-Arbeiter*innen ist Erfahrung, beziehungsweise Expertise aus Erfahrung oder Erfahrungsexpertise. Obwohl diese Begriffe so fundamental für sämtliche Peer-Perspektiven in der psychiatrischen Versorgung sind, bleibt häufig wenig diskutiert, was genau darunter verstanden wird. Der nachfolgende Artikel bietet eine kulturanthropologische […]
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    Beitrag (2021)
    3,99 
    Coverabbildung der Zeitschrift: "Sozialpsychiatrische Informationen"

    Scholz, Th.: Kein schmückendes Beiwerk. Über Gemeinschaftlichkeit in der Arbeit – Einzelartikel aus SI 3/2021

    Scholz, Th.: Kein schmückendes Beiwerk. Über Gemeinschaftlichkeit in der Arbeit – Einzelartikel aus SI 3/2021

    Der folgende Text erscheint neben anderen im August 2021 in dem von Susanne Ackers und Klaus Nuißl herausgegebenen Buch »EX-IN Genesungsbegleitung: Erfahrungsberichte aus der Praxis«. Das Buch versammelt in zwanzig Berichten aus der Praxis mögliche Tätigkeitsfelder und die beruflichen Erfahrungen von Genesungsbegleiter:innen. In einem davon beschreibt Thelke Scholz ihre Arbeit als Dozentin, Autorin und Projektmitarbeiterin. […]
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    Beitrag (2021)
    2,99 
    Coverabbildung der Zeitschrift: "Sozialpsychiatrische Informationen"

    Schulz, G.: Genesungsbegleitung. Krisenerfahrung zwischen Qualifikation und Tabu – Einzelartikel aus SI 3/2021

    Schulz, G.: Genesungsbegleitung. Krisenerfahrung zwischen Qualifikation und Tabu – Einzelartikel aus SI 3/2021

    Welches Motiv haben Professionelle, in der Psychiatrie zu arbeiten? Ich habe vor zweieinhalb Jahren im Rahmen von EmPeeRie (Empower Peers to Research) zu dem Thema »Genesungsbegleitung in der Psychiatrie« geforscht. Es gab damals eine Möglichkeit für Betroffene, auch ohne Studium oder Abitur einer persönlichen Frage nachzugehen. Das Projekt wurde von der Reemtsma Stiftung gefördert. Ich […]
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    Beitrag (2021)
    3,99 
    Coverabbildung der Zeitschrift "Sozialpsychiatrische Informationen" 3/20

    Sielaff, G.: Peerarbeit in der Familienhilfe – Einzelartikel aus SI 3/2020

    Sielaff, G.: Peerarbeit in der Familienhilfe – Einzelartikel aus SI 3/2020

    Konzept, Weiterbildung, erste Arbeitserfahrungen und ein Ausblick Peerarbeit in der psychosozialen Versorgung für psychisch erkrankte Menschen ist seit 15 Jahren zunehmend eine Selbstverständlichkeit und gleichzeitig ein Politikum geworden. Seit einigen Jahren werden in dem Projekt EX-IN Hamburg auch Angehörige psychisch erkrankter Menschen für die Begleitung ausgebildet. In diesem Artikel wird ein weiterführendes Konzept der Peerarbeit für die Familienhilfe dargestellt. Beschrieben […]
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    Beitrag (2020)
    4,99 
    Coverabbildung der Zeitschrift: "Sozialpsychiatrische Informationen"

    Sühwold, P.: Fragen an Genesungsbegleiter*innen – Einzelartikel aus SI 3/2021

    Sühwold, P.: Fragen an Genesungsbegleiter*innen – Einzelartikel aus SI 3/2021

    Was bedeutet Genesung für Sie persönlich? Gab es einen spürbaren Wendepunkt in Ihrer Genesungsgeschichte? Was haben Sie als hilfreich in der Begleitung während der Krise und Ihrer Genesung empfunden? Was haben Sie als hilfreich in der Begleitung während der Krise und Ihrer Genesung empfunden?
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    Beitrag (2021)
    3,99 
    Coverabbildung des Buches: "ÜberLeben". Untertitel: "Menschen mit Gewalterfahrung erzählen ihre Recoverygeschichte"

    ÜberLeben

    ÜberLeben

    Menschen mit Gewalterfahrung erzählen ihre Recoverygeschichte
    Wie geht man mit Gewalterfahrungen um? Wie schafft man es, sich aus den emotionalen Verstrickungen zu lösen und ins Leben zurückzufinden? Acht betroffene Menschen berichten in Interviews über ihre Erfahrungen mit körperlicher, seelischer, institutioneller oder familiärer Gewalt. Als Survivor erkunden sie Bewältigungsstrategien, Wendepunkte und hilfreiche Ressourcen.
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    Buch | E-Book (2023)
    22,00