R&P 1/2013 komplett

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In der ersten Ausgabe 2013 zeigt Heinz Kammeier an vier Fällen, wie sich Unterbringung und Vollzugsgestaltung eher an reibungslosen institutionellen Abläufen orientieren, als daran, den Untergebrachten möglichst rasch eine Rückkehr in die Gesellschaft zu ermöglichen. Cornelia Bohnert zeigt, weshalb weder einem gerichtlich bestellter Betreuer noch einem Bevollmächtigten Zwangsbefugnisse übertragen werden können und Isabell Selders und Martin Wenzel beschreiben die Arbeit mit psychisch kranken Straftäterinnen in Bedburg-Hau.