Recht & Psychiatrie 2/2014

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»Risikobasierte Allgemeinpsychiatrie: Wirkungen und Nebenwirkungen« Welche Nutzen haben Instrumente zur Einschätzung der Gefährlichkeit bei Patienten in der Allgemeinpsychiatrie? Martin Zinkler zeigt, wie prognostisch unpräzise die Instrumente zur Risikoeinschätzung sind, und wie sich die klinische Arbeit in der Allgemeinpsychiatrie durch den Einsatz kaum wirksamer vermeintlich risikobegrenzender Behandlungsformen verändern würde. »Nicht mehr gefährlich und doch rückfällig? Die ungenügende Abbldung gefährlichkeitsrelevanter Merkmale bei rückfälligen ehemals untergebrachten Sexualstraftätern« TanjaHaubner-McLean und Reinhard Eher haben sich die Begutachtungen vor der Entlassung bei später rückfälligen Sexualstraftätern noch einmal vorgenommen und nach Risikomerkmalen und Veränderungen durchgesehen. »Heimliche versus dokumentierte Kommunikation zwischen strafjustiziellem Auftraggeber und kriminologischem, psychologischem, psychiatrischem oder psychologisch-therapeutischem Sachverständigen« Inwieweit beeinflussen die Auftraggeber von Gutachten das Ergebnis der Begutachtung? Ulrich Eisenberg bringt etwas Licht in diesen Graubereich juristischer Erkenntnissuche. In der Rubrik »Umschau« geht Asmus Finzen der Frage nach: Woher wusste das Oberlandesgericht Hamm in seinem vielzitierten Urteil von 1981 um die »persönlichkeitszerstörende« Wirkung von Neuroleptika? Wie immer werden auch zahlreiche Dokumente aus der einschlägigen Rechtsprechung veröffentlicht.

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