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    Recht & Psychiatrie 2/2008

    Recht & Psychiatrie 2/2008

    Mit Beiträgen unter anderem zu Rückfallvorhersagen, Begutachtungen im Sorge- und Umgangsrecht, zum Verhältnis von allgemeiner und forensischer Psychiatrie und über die Aufhebung des Todesurteils gegen den Reichstagsbrandstifter Marinus van der Lubbe durch den Generalbundesanwalt.
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    Zeitschriftenheft

    Recht & Psychiatrie 2/2009

    Recht & Psychiatrie 2/2009

    Mit einem Fallbeispiel zur »Aussetzung des Vollzugs der Unterbringung als Instrument des Risikomanagements« und zum Thema »Das Therapeutische Zyklusmodell – emotionale Einsicht im Täter-Opfer-Ausgleich?«. Außerdem mit dem Beitrag »Migranten im Maßregelvollzug« von Klaus Hoffmann.
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    Zeitschriftenheft

    Recht & Psychiatrie 2/2010

    Recht & Psychiatrie 2/2010

    Mit Beiträgen »Zur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung pädosexueller Patienten« und »Erfolgreiches Krisenmanagement für die Entziehungsanstalt?«. Ebenfalls in diesem Heft: »Der Nutzen standardisierter Risikoprognoseinstrumente für Einzelfallentscheidungen in der forensischen Praxis« von Andrej König.
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    Zeitschriftenheft

    Recht & Psychiatrie 2/2011

    Recht & Psychiatrie 2/2011

    »Wie weiland Phönix aus der Asche«: Wolfgang Heinz schreibt über »die Renaissance der freiheitsentziehenden Maßregeln der Besserung und Sicherung in rechtstatsächlicher Betrachtung«. »Regionale Einflüsse auf den Maßregelvollzug« werden von Hans-Joachim Traub und Gerd Weithmann beleuchtet. Jan Ilhan Kizilhan schreibt über die »Sozialisation und Überzeugungen bei sogenannten Ehrenmördern« und veröffentlicht die Ergebnisse seiner vergleichenden Studie zu anderen gewalttätigen Straftätern.
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    Zeitschriftenheft

    Recht & Psychiatrie 2/2012

    Recht & Psychiatrie 2/2012

    Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) befürchtet, dass nach den Urteilen des Bundesverfassungsgerichts zur Zwangsbehandlung »Ärzte gezwungen werden behandelbaren Menschen wirksame Hilfe vorzuenthalten«. Psychisch kranke Menschen würden damit einem eigengesetzlich verlaufenden Krankheitsschicksal überlassen.
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    Recht & Psychiatrie 2/2013

    Recht & Psychiatrie 2/2013

    Die zweite Ausgabe 2013 beschäftigt sich vorwiegend mit dem Betreuungsrecht. Eineinhalb Jahre hat der Gesetzgeber nach den Urteilen des Bundesverfassungsgerichts zur Zwangsbehandlung gebraucht, um wieder eine Rechtsgrundlage zur zwangsweisen Behandlung von in der Psychiatrie untergebrachten Personen zu schaffen. Zu lange meinten viele, zu kurz wurde in dieser Zeitschrift argumentiert.
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    Zeitschriftenheft

    Recht & Psychiatrie 2/2014

    Recht & Psychiatrie 2/2014

    Welche Nutzen haben Instrumente zur Einschätzung der Gefährlichkeit bei Patienten in der Allgemeinpsychiatrie? Martin Zinkler zeigt, wie prognostisch unpräzise die Instrumente zur Risikoeinschätzung sind. TanjaHaubner-McLean und Reinhard Eher haben sich die Begutachtungen vor der Entlassung bei später rückfälligen Sexualstraftätern noch einmal vorgenommen und nach Risikomerkmalen und Veränderungen durchgesehen. Inwieweit beeinflussen die Auftraggeber von Gutachten das Ergebnis der Begutachtung? Ulrich Eisenberg bringt etwas Licht in diesen Graubereich juristischer Erkenntnissuche.  
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    Recht & Psychiatrie 2/2015

    Recht & Psychiatrie 2/2015

    Gleichbehandlung vor dem Gesetz und die Beachtung der Grundrechte sind für psychisch Kranke in Deutschland nach wie vor nicht selbstverständlich. Oelbermann und Pollähne plädieren für die lange überfällige Aufhebung der Wahlrechtseinschränkungen für Menschen, die im Maßregelvollzug untergebracht sind.  Die Umstände der Unterbringung von G. Mollath im bayerischen Maßregelvollzug waren Anstoß für eine Bund-Länder Arbeitsgruppe mit dem Auftrag, Vorschläge für eine Reform der Unterbringung nach § 63 StGB zu erarbeiten. Den vorliegenden Gesetzentwurf kommentieren Schalast und Lindemann. Vor 6 Jahren trat das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderung in Deutschland in Kraft. Trotzdem hat sich an der Praxis im Betreuungsrecht wenig verändert. Zinkler hat die vorliegenden Standards für Gutachten im Betreuungsverfahren anhand der Konvention überarbeitet. Kammeier befasst sich ausführlich mit der Praxis der Fesselung im nordrhein-westfälischen Maßregelvollzug.
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    Zeitschriftenheft

    Recht & Psychiatrie 2/2016

    Recht & Psychiatrie 2/2016

    Der Ablauf eines Strafverfahrens ist schon für manchen normalbegabten Beschuldigten nicht leicht zu verstehen. Wie aber sieht es dann erst bei Menschen mit geistiger Behinderung aus? Der Beitrag von Krüger, Schmitz und Niehaus spürt der Frage nach, inwieweit negative Einstellungen und behinderungsspezifische Mythen die Fallbeurteilung durch Verfahrensbeteiligte bei intellektuell beeinträchtigten Beschuldigten beeinflussen. Erkenntnisse der Unterarbeitsgruppe »Gefährlichkeit« der vom Bundesminister für Justiz der Republik Österreich eingesetzten Arbeitsgruppe »Maßnahmenvollzug« sind in den Artikel von Eher, Lindemann, Birklbauer und Müller eingeflossen. Sind kriminalprognostische Verfahren auf Frauen anwendbar? Das ist die Frage, der die Autoren Krammer, Mokros und Klecha für den deutschsprachigen Raum nachgehen. Eisenberg beschäftigt sich in einem Besprechungsaufsatz mit einem Verwerfungsbeschluss des BGH (Az. 4 StR 309/15) und der zugrunde liegen Entscheidung des LG Bielefeld, in denen es um den Vorwurf eines mängelbehafteten psychiatrischen Gutachtens geht.
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    Recht & Psychiatrie 2/2017

    Recht & Psychiatrie 2/2017

    Bei Heft 2 handelt es sich um ein Schwerpunktheft, dass das Konzept der »Offenen Türen« aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Der erste Artikel von Martin Zinkler und Peter Nyhuis beschäftigt sich mit Modellen und Standards offener Stationstüren in der Allgemeinpsychiatrie.  Im zweiten Beitrag von Tanja Henking  werden rechtliche Fragen erörtert, die sich aus Psychiatrien mit offenen Türen ergeben.  Im Beitrag von Undine Lang, Stefan Borgwardt, Marc Walter und Christian Huber wird der Frage nachgegangen, was die Einführung einer »Offenen-Tür-Politik« konkret bedeutet und wie sie sich auf Zwangsmaßnahmen auswirkt. Im letzten Artikel stellen Jakov Gather, Peter Nyhuis und Georg Juckel  konzeptionelle Überlegungen zur Türöffnung in der Akutpsychiatrie an.
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    Recht & Psychiatrie 2/2018

    Recht & Psychiatrie 2/2018

    Heft 2 beginnt mit einem Aufsatz von Feißt zum gesellschaftlichen Umgang mit Gefährlichkeit aus soziologischer Perspektive. Der Artikel identifiziert Gefährlichkeit als eines der zentralen Konzepte des Maßregelvollzugs und geht besonders auf dessen Zeitdimension ein. Der zweite Beitrag von Rosemann zeigt rechtspolitische Forderungen und versorgungspolitische Perspektiven zur Weiterentwicklung der psychiatrischen Maßregel auf. Die Gesetzesnovellierung aus dem […]
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    Recht & Psychiatrie 2/2019

    Recht & Psychiatrie 2/2019

    Die zweite Ausgabe der Recht & Psychiatrie beschäftigt sich mit den Rechtsfragen bei der Umsetzung der stationsäquivalenten psychiatrischen Behandlung nach § 115d SGB V, der zunehmenden Zahl von Verhältnismäßigkeitserledigungen aus Unterbringungen gem. § 63 StGB im Zuge der Novelle des Unterbringungsrechts, den Entwicklungen junger Menschen im Maßregelvollzug, der Frage, ob sich durch die Fortführung von ICD-10 in ICD-11 die forensisch-psychiatrische Begutachtung im Strafrecht geändert hat und dem Fünf-Kategorien-Modell für die Risikoeinschätzung von Straftätern.
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