Untersuchungshaft
Aeberhard, M.: Hat das Wegsperren in der Schweiz Tradition? – Einzelartikel aus SI 3/2025
Aeberhard, M.: Hat das Wegsperren in der Schweiz Tradition? – Einzelartikel aus SI 3/2025
Im zwanzigsten Jahrhundert wurden in der Schweiz mindestens 60.000 Menschen ohne Gerichtsurteil und Straffälligkeit in Anstalten eingewiesen. Auf internationalen Druck insbesondere seitens des Europarats wurde 1981 die sogenannte »administrative Versorgung« abgeschafft. In den letzten zehn Jahren erfolgte eine Aufarbeitung und eine Rehabilitierung der Betroffenen. Aber hat sich damit etwas an der Praxis verändert – der […]
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Dezsö, D.; Opitz-Welke, A.: Einsatz von Suizid-Screening-Instrumenten im Berliner Strafvollzug als Option zur Verhinderung von Gefängnis-Suizid? – Einzelartikel aus R&P 1/2018
Dezsö, D.; Opitz-Welke, A.: Einsatz von Suizid-Screening-Instrumenten im Berliner Strafvollzug als Option zur Verhinderung von Gefängnis-Suizid? – Einzelartikel aus R&P 1/2018
In der Berliner Untersuchungshaft wurde die Implementierung des deutschsprachigen Suizid-Screening-Instrumentes SIRAS in einem Probezeitraum von drei Monaten durchgeführt. …
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Missoni, L.; Konrad, N.: Beurteilung der Suizidgefährdung in Untersuchungshaft Ergebnis einer Studie in der JVA Berlin-Moabit – Einzelartikel aus R&P 1/2008
Missoni, L.; Konrad, N.: Beurteilung der Suizidgefährdung in Untersuchungshaft Ergebnis einer Studie in der JVA Berlin-Moabit – Einzelartikel aus R&P 1/2008
Obwohl sich bereits nach Festnahme vor Inhaftierung und bei Aufnahme in eine Justizvollzugsanstalt mehrere Instanzen mit der Frage der Suizidgefährdung befassen, sind die resultierenden Informationen spärlich und wenig differenziert, die – intuitive – Beurteilung wird nicht überzeugend begründet und ist oft von Instanz zu Instanz widersprüchlich. Bei der Art der Problematik ist es zweckmäßig, eine […]
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R&P 1/2008 komplett
R&P 1/2008 komplett
Unter anderem mit Beiträgen zur »Beurteilung der Suizidgefährdung in Untersuchungshaft« und die »Rehabilitation forensischer Patientinnen und Patienten in Familienpflege«.
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