Supervision ist für alle psychiatrisch Tätigen unverzichtbar: Sie fördert die Selbstreflexion, hilft, den Überblick zu bewahren und Arbeitsstrukturen kreativ weiterzuentwickeln. Und sie schützt vor drohendem Burn-out.
Rudolf Heltzel stellt die vielfältigen Formen von Supervison vor, schildert ihre Methoden und zeigt in vielen Beispielen aus seiner Praxis, was Supervision leistet. Ganz nebenbei liefert er so auch jenen, die sich bislang noch nicht für eine Supervision entschieden haben, gute Argumente. Damit die Supervision gelingt, werden klare Kriterien für die Auswahl von guten Supervisor*innen, den Einstieg in Supervisionsprozesse sowie die Dauer benannt.
»Wer als gestandene*r Mitarbeiter*in an einer Supervision teilnimmt, wird das Buch mit viel Gewinn lesen. Für Leitungen, die Supervision und Beratung organisieren müssen, gibt es wohl keine bessere Basis. (…) Mich hat vor allem fasziniert: Schon beim Lesen habe ich das Gefühl, Supervision zu erhalten.«
Peter Kruckenberg, Sozialpsychiatrische Informationen
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