Papas schwarze Löcher

Kindern Depression erklären

Format:
Hardcover
Auflage:
1. Auflage 2022
Seiten:
40
ISBN:
978-3-86739-233-4
17,00 

Ein toll illustriertes Buch für Kinder ab fünf Jahren erzählt, wie Lilli die depressive Störung ihres Vaters erlebt. Sie sucht Erklärungen für etwas, was das Familienleben ziemlich auf den Kopf stellt. Und nach einem offenen Gespräch in der Familie findet Lilli ihren eigenen, kindgerechten Hilfen: Im Dunklen braucht man Taschenlampen!

Von Donnerwolken und Tränentropfen

Lillis Papa ist auf einmal so anders. Er schläft ganz viel, wird schnell böse oder rast auf seinem Motorrad davon. Lilli vermisst die Sternengucker-Abende, an denen sie ihren Papa ganz für sich hat, und überlegt mit Kater Mo, ob Papa wegen irgendwas sauer ist. Aber auch ihre Aufmunterungsversuche vertreiben die dunklen Donnerwolken nicht, und Lillis Magen fängt an zu grummeln und tut weh. Dann erzählt Papa Lilli von seinen schwarzen Löchern – und dass er sich Hilfe suchen wird.

  • Depression bei Vätern
  • alltagsnah und anschaulich

Das Buch stellt die Gefühle der Kinder dar und fängt sie in ihren Sorgen auf. Es zeigt, wie sich die depressive Erkrankung eines Elternteils auf ein Kind auswirken kann und wie wichtig es ist, offen mit den Kindern darüber zu sprechen.

Leseprobe

Autorin Hannah-Marie Heine

Hannah-Marie Heine ist Heilpädagogin und Psychotherapeutin in Ausbildung (KJP). Sie arbeitet in einer Frühförderstelle in Bruchsal, schreibt Kinderbücher und entwickelt Therapiematerial.

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Illustrator Heribert Schulmeyer

Heribert Schulmeyer ist Kinderbuchillustrator und lebt in Köln.

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Veranstaltungen

16. Mär. 2023 - 16. Mär. 2023 | Online | 18:00 - 19:30 Uhr

Online-Vortrag zum Thema »Zu laut, zu voll, zu stressig . Hochsensible Kinder in Kita und Schule«

Der Diplom-Pädagoge Boris Grimm spricht über Hochsensibilität bei Kindern und wie sie ihre Umwelt häufig als überfordernd erleben, sich Rückzugsräume suchen oder auffällige Verhaltensweisen zeigen, wie häufiges Weinen oder Aggressivität. Aktuelle Studien zeigen auf, dass 15 bis 20% aller Menschen hochsensibel sind oder zumindest hochsensibel reagieren. Unerkannte Hochsensibilität kann zu seelischen und psychischen Erkrankungen führen. […]

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